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Vielleicht liegt es ja einfach auch nur an dem jährlichen Ostergeschäft bzw. an den kommenden Feiertage, welche es bis auf Karfreitag in fast ganz Europa gibt. Die gleichen Mengen müßen in zwei vier-Tage Wochen mit dem gleichen Laderaum transportiert werden. Weniger Kapazitäten wegen Fahrerurlaub, witterungsabhängige Firmen wie Baubranche, Gartenartikelhersteller, Getränkevetrieb usw. benötigen höhere Kapazitäten, Messen starten/enden und und und Frachtraum wird aufgebaut, Sommergeschäft ist rum…

@Neos2c Ein nicht uninteressantes Thema, mit dem sich anscheinend nicht viele beschäftigen. Die einfachste und genaueste Lösung wäre auf jeden Fall, GPS-Daten. Das dürfte mit einem Handy oder einem handelsüblichen Navigationsgerät (TomTom, TomTomWork) möglich sein. Wenn Du Dich täglich neben einem Staplerfahrer stellen willst und alle Bewegungen aufschreiben musst, bist Du in einem größeren Unternehmen lange beschäftigt. Ausserdem könnten die Daten nicht besonders genau sein. Ganz wichtig: In ei…

Wie der Kollege schon sagte. Fahrzeug und Ladegut? Die erste Möglichkeit wäre dann das Equipment. (Doppeltstock, Jumbo...)

Manche Beiträge können vor Frechheit und Intoleranz kaum noch getopt werden. Damit meine ich nicht die Themen-Eröffnerin.

Zitat: „Original von Granitteufel DSV mit K&N Auflieger Ulli mit Transa Auflieger Es ist doch nicht übernacht zu übernamen gekommen?“ Sind beide in IDS und da werden bei Linienverkehren die Auflieger und Wechselbrücken getauscht.

Diese Vorgehensweise ist bei Firmen mit einem eigenen Fuhrpark nicht unüblich und absolut legal. Als eingetragene Spedition (eigene Firma in einer Firma) darf man dann natürlich auch an Frachtenbörsen für Spediteure teilnehmen. Der größte Vorteil für diese Firmen liegt allerdings daran, dass die Fahrzeuge auch für gewerblichen Güterkraftverkehr für externe Kunden und Spediteure eingesetzt werden dürfen und somit Leerfahrten vermieden werden. Ein sehr erfolgreiches Beispiel ist die Stockmeier Gru…

Jetzt also doch und schneller als erwartet! verkehrsrundschau.de/cargoline…e-netzpartner-805183.html

Die Konsolidierung geht weiter. Mit dieser Übernahme sichert sich DSV den Einfluß und die Kapazitäten im Fährbereich. dsv.com/irj/go/km/docs/documen…%20Køb%20af%20DFDS-uk.pdf Mal schauen welche große Fische nach dem Jahr 2009 noch im Becken sind und welche kleine einfach geschluckt werden.

Guten Morgen GT, sorry aber so einfach kann man nicht alles schlecht reden. Die Globalisierung hat nicht nur Nachteile gebracht. Wenn Konzerne in Osteuropa neue Werke eröffnen, schaffen sie in einem anderen Land neue Arbeitsplätze, eben für diese Menschen. Es gibt auch andere Länder, in denen Menschen arbeiten, Geld verdienen und leben wollen und Weltkonzerne die vielleicht in diesen Ländern ihr Produkt verkaufen. Es gibt nicht nur Deutschland ! Die Welt ist Rund und dreht sich, genauso wie früh…

Die Diskussion zu diesem Thema in einem "Forum für Spedition und Logistik" könnten man wahrscheinlich noch ewig mit ihnen führen. Nach ihrer Kommentierungen einzelner Stellen, werden generell Phantasien, Fragen etc. angedichtet. Ihre letzten Fragen sind natürlich keiner Antwort würdig. Diese sind auch wieder sehr phantasievoll, mit Aussagen gespickt und unfair gestellt. Für das Thema Europäische Union oder Politik gibt es wahrscheinlich andere spezialisierte Foren und Plattformen im Die Anzahl d…

Glücklicherweise müssen wir heute keine Diskussion über Monarchie und Adel führen, dies wurde ja bekanntlich schon längst von früheren Generationen in Deutschland erledigt. Jedoch hat eine Monarchie nicht nur Vorteile und in besagten Ländern, lebt es sich auch nicht wie im Paradies. Einige würden wahrscheinlich gerne, das ein oder andere von uns Deutschen abschauen. Wir leben in einer globalisierten Welt und wollen von diesem Standard auch nichts mehr abgeben. Dies hat für Unternehmen auch Vorte…

Ihre Ausführungen sind schon sehr allgemein gehalten. Jedoch gehört nun mal zur Weiterentwicklung und Fortschritt der Arbeitsplätze auch das streben nach schnellerer und billigerer Abwicklung des Verkaufsprozesses. Würde hier keine Forschung und Fortschritt betrieben, wäre die Industralisierung und Wirtschaftswunder vielleicht nie eingetreten. Viele Konsumenten verachten die Gegebenheiten und Tatsachen, kaufen aber dennoch auf Grund des Preises bei diesen Discountern ihre täglichen Lebensmittel …

Zu diesem Thema gab es schon einige Diskussionen in diesem Forum. Das eine Lager will nie für einen großen Konzern arbeiten, egal wie der Name ist und die Anderen sehen Vorteile und können in diesen Systemen Leben und Geld verdienen. Letztendlich gibt es kein Erfolgsrezept, jeder ist seines Glückes Schmied. Aber mit Vorurteilen und unsachlich geführten Dialogen, kann niemand einem Anderen Tipps geben. Möglicherweise ist der Erfinder der Speditionsbranche in diesem Forum nicht angemeldet. Hier so…

Die Probleme durch die neuen Regelungen sind von Unternehmen zu Unternehmen, Tour zu Tour oder Fahrer zu Fahrer anders. Bei den Lenk- und Ruhezeiten gibt es eigentlich, wenn man diese genau betrachtet nur wenige relevante Veränderungen. Wenn z.B. Nachttouren jetzt in 4,5 Std. nicht zu schaffen sind, waren sie es vorher auch nicht. Die gravierensten Änderungen kommen bei der Arbeitszeit und der Dokumentation der Lenk- und Ruhezeiten vor. Der Umbau auf Digi, die Dokumentation, die weiteren Kontrol…

Zitat: „Original von lemtrans @ shigy Aber es ist nicht Sinn und Zweck dieses Forums über die Machenschaften von anderen Unternehmen zu lamentieren. Ausser sie betreffen uns unmittelbar. “ Schön gesagt, aber dafür wird hier eigentlich nur über Themen aus der Speditions- und Logistikbranche LAMENTIERT. Dass die Zeiten nicht rosig sind oder werden liegt auf der Hand, aber mit Jammern kommt keiner weiter. Für manche Leute wird es immer die bösen Andere geben. Der böse Staat, die böse Polizei, die b…

Das ist nun mal das Prinzip der Speditions- und Logistikbranche. Tätigkeiten, Arbeitsabläufe oder Transporte werden durch einen spezialisierten Dienstleister durchgeführt, mit dem Ziel das beide damit Geld verdienen bzw. sparen können. Viele Verlader haben einfach nicht das Fachwissen oder die Kontakte für jeden Versand einer Sendung von 1 - x Paletten einen Unternehmer zufinden und zu jeder Zeit. Den Kunden der angeblich "Horrorsummen" bezahlt und über den Tisch gezogen wird, von bösen Studente…

Wenn, dann kommt es natürlich auf die Höhe der Ablöse an. ABX wurde für 750 Millionen Euro verkauft. Da machen ein paar mehr oder weniger einem Konzern auch nichts mehr aus.

Das ist leider nicht nur Auslegungssache. Da würde es dann wieder ein paar schwarze Schafe geben, bei denen ist jedes WE ein Truckerfest, eine Überführungsfahrt oder eine "Privatfahrt ohne Auflieger" ! Wie soll dies ein Beamter unterscheiden ? Freitag oder Samstag fährt dann jeder ohne WB oder ohne Auflieger leer auf einen "Ausflug" oder nach Hause. Vielleicht billiger als Spesen, andere Reise- oder Übernachtungskosten. Wenn jemand "nur" bei einer Spedition beschäftigt ist und nicht der Chef der…

Gerade die Entwicklung bei Cargoline ist mit der Übernahme von ABX durch DSV abzuwarten. Die fünf ABX Niederlassungen passen ja fast ideal in das DSV-Stückgutnetz.

Lt. Pressemeldung DSV und verkehrsrundschau.de hat der dänische Logistik- und Speditionskonzern bis September 2008 einen Rekordumsatz von 3,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Der operative Gewinn liegt bei 250 Millionen Euro. Mal schauen wer nach ABX als nächstes auf der DSV-Einkaufsliste steht.