rechnerisch gibt es nur eine Lösung:
Fahrer können nach der neuen VO nur noch ca. 80% der alten Arbeitszeit eingesetzt werden
-> Lohnkürzung brutto um ca. 15-20%
-> 20% neue Fahrer einstellen
-> ohne Lohnkürzung mind. 12% Gesamtkostensteigerung
-> bei Lohnkürzung bleibt die jetzige unbefriedigende Kosten- und Ertragssituation....
das ist die traurige Wahrheit für alle Unternehmer! Und das bei der jetzigen Situation auf dem Fahrermarkt....
Und da die Verlader sich gegen Preissteigerungen (egal in welcher Höhe) vehement zur Wehr setzen, gibt es nur eines......wer nicht mehr bezahlen will, der bekommt keine Autos mehr. Z.Zt. gibt es genügend andere Ladungen am Markt...
Wer noch weiter gehen will:
Betrieb verkleinern bzw. verkaufen......gibt z.Zt. gute Preise für rollendes Material!
Fahrer können nach der neuen VO nur noch ca. 80% der alten Arbeitszeit eingesetzt werden
-> Lohnkürzung brutto um ca. 15-20%
-> 20% neue Fahrer einstellen
-> ohne Lohnkürzung mind. 12% Gesamtkostensteigerung
-> bei Lohnkürzung bleibt die jetzige unbefriedigende Kosten- und Ertragssituation....
das ist die traurige Wahrheit für alle Unternehmer! Und das bei der jetzigen Situation auf dem Fahrermarkt....
Und da die Verlader sich gegen Preissteigerungen (egal in welcher Höhe) vehement zur Wehr setzen, gibt es nur eines......wer nicht mehr bezahlen will, der bekommt keine Autos mehr. Z.Zt. gibt es genügend andere Ladungen am Markt...
Wer noch weiter gehen will:
Betrieb verkleinern bzw. verkaufen......gibt z.Zt. gute Preise für rollendes Material!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hurgler0815 ()