So. Musste viel m aktuellen Job arbeiten. Deshalb schreib ich erst jetzt wieder hier. Tolle Kommentare. Danke!
Ich sollte zunächst noch mal klar machen, dass ich aktuell noch erforsche, ob bzw. mit welchem Auto bei welchen Preisen es sich lohnen kann. Mal schnell nen Laster kaufen und auf Anruf warten wäre doch etwas zu blauäugig.
Da ich die aus Praktikersicht typischen Eigenschaften des zu erwartenden Transportguts, also solches, das nicht mit den Grosspeditionen besser geht, nicht kenne, hatte ich mir hier solche Praktikertips erhofft. (Besser 22 Kubik und 8-900 kg Zuladung oder 17 Kubik und ca1100 Zuladung oder runter auf 13 Kubik und 1400 kg Zuladung?). Ist mir natürlich klar, das jedes Stück einzeln gewogen werden muss. Aber wenn ich nicht weiß, mit was für nem Wagen (höchstvolumen und -gewicht) ich kalkuliere, kann ich schon gar keine Wirtschaftlichkeits- bzw Preisberechnung machen. Insofern war der Tip mit dem Plankensprinter auch wertvoll. Allerdings fürchte ich hier eine höhere Diebstahlgafahr.
Wie man schon an dem obigen Beispiel mit 20 kg Orangen für 16€ sieht, werde ich auch nie alle Konkurrenz unterbieten können. Meine Vorstellung ist eher, einen Preis zu finden, denn die Leute für Zuverlässigkeit und Schnelligkeit gerne zahlen. Idealerweise mehr als Hobbytransorter und Beiladung, aber weniger als die eingeführte Grosspedition. Ob ich das kann, hängt neben der Kalkulation der Betriebskosten halt besonders davon ab, was ich bei Vollbeladung (vgl vorheriger Absatz) überhaupt verdienen könnte bzw müsste.
Versicherung, Marketing, Kfz Steuer, Wartung etc. muss natürlich berücksichtigt werden, ist aber kalkulierbar. Danke für die Hinweise. Hilfe beim Be-/Entladen ist schon schwieriger. Hab ich noch keine Lösung....
Schlafen im Auto wird bei 3,5t wohl nicht gehen aus Platzgründen. Heißt also, billige Motels finden (40€ die Nacht?). Werden die Lenkzeiten in ES, FR geprüft oder geht es da erst über 3,5t? Was ich auch noch nicht verstanden hab, ist ab wann ich das Tageskontrollblatt für D ausfüllen muss (ist mir auch nach Forumslektüre nicht klar); ab dem Morgen des Tages, an dem der Grenzübertritt erfolgt?
Kosten (Sprit, Steuer, Ver., Wartung/Abschreibung) hatte ich eher auf 80 - 90 Cent pro km gehofft - unrealistisch?
2000€ ohne MWSt in eine Richtung wäre eine gute Fuhre. Realistisch?
Wettbewerberanalyse muss ich noch genauer machen. Leider finden sich nicht so viele detaillierte Preiangaben im Netz. Abholung/Verteilung quer durch Deutschland hab ich noch nicht gerechnet. Bisher nur an/ab Frankfurt. Hab noch keine Ahnung, wie ich das am besten strukturiere/löse. - Tips?
Viele Grüße
Markus
Ich sollte zunächst noch mal klar machen, dass ich aktuell noch erforsche, ob bzw. mit welchem Auto bei welchen Preisen es sich lohnen kann. Mal schnell nen Laster kaufen und auf Anruf warten wäre doch etwas zu blauäugig.
Da ich die aus Praktikersicht typischen Eigenschaften des zu erwartenden Transportguts, also solches, das nicht mit den Grosspeditionen besser geht, nicht kenne, hatte ich mir hier solche Praktikertips erhofft. (Besser 22 Kubik und 8-900 kg Zuladung oder 17 Kubik und ca1100 Zuladung oder runter auf 13 Kubik und 1400 kg Zuladung?). Ist mir natürlich klar, das jedes Stück einzeln gewogen werden muss. Aber wenn ich nicht weiß, mit was für nem Wagen (höchstvolumen und -gewicht) ich kalkuliere, kann ich schon gar keine Wirtschaftlichkeits- bzw Preisberechnung machen. Insofern war der Tip mit dem Plankensprinter auch wertvoll. Allerdings fürchte ich hier eine höhere Diebstahlgafahr.
Wie man schon an dem obigen Beispiel mit 20 kg Orangen für 16€ sieht, werde ich auch nie alle Konkurrenz unterbieten können. Meine Vorstellung ist eher, einen Preis zu finden, denn die Leute für Zuverlässigkeit und Schnelligkeit gerne zahlen. Idealerweise mehr als Hobbytransorter und Beiladung, aber weniger als die eingeführte Grosspedition. Ob ich das kann, hängt neben der Kalkulation der Betriebskosten halt besonders davon ab, was ich bei Vollbeladung (vgl vorheriger Absatz) überhaupt verdienen könnte bzw müsste.
Versicherung, Marketing, Kfz Steuer, Wartung etc. muss natürlich berücksichtigt werden, ist aber kalkulierbar. Danke für die Hinweise. Hilfe beim Be-/Entladen ist schon schwieriger. Hab ich noch keine Lösung....
Schlafen im Auto wird bei 3,5t wohl nicht gehen aus Platzgründen. Heißt also, billige Motels finden (40€ die Nacht?). Werden die Lenkzeiten in ES, FR geprüft oder geht es da erst über 3,5t? Was ich auch noch nicht verstanden hab, ist ab wann ich das Tageskontrollblatt für D ausfüllen muss (ist mir auch nach Forumslektüre nicht klar); ab dem Morgen des Tages, an dem der Grenzübertritt erfolgt?
Kosten (Sprit, Steuer, Ver., Wartung/Abschreibung) hatte ich eher auf 80 - 90 Cent pro km gehofft - unrealistisch?
2000€ ohne MWSt in eine Richtung wäre eine gute Fuhre. Realistisch?
Wettbewerberanalyse muss ich noch genauer machen. Leider finden sich nicht so viele detaillierte Preiangaben im Netz. Abholung/Verteilung quer durch Deutschland hab ich noch nicht gerechnet. Bisher nur an/ab Frankfurt. Hab noch keine Ahnung, wie ich das am besten strukturiere/löse. - Tips?
Viele Grüße
Markus