Zuladegewicht contra Ladevolumen - Anfänger wäre dankbar für Entscheidungshilfe

    • @MBSprinter313:
      Die Wahrheit tut halt manchmal weh! Dass dem TE und Dir ein alter Hase wie Borstel eine klare Antwort gibt, sollte Dich nicht fipschen.
      Mach Dir mal ´nen Termin bei einem/r Steuerberater/in mit dem Fachgebiet Transport & Logistik zu dem ganzen Thema... am besten unter
      der Überschrift "Existenzgründer-Beratung" ...da bekommst Du live und in Farbe einige Antworten, oder genauer ausgedrückt "ein paar Ansagen",
      danach verliebst Du dich noch rückwirkend in Borstels Texte. ;)

      @MJS:
      Ich finde es grundsätzlich gut und richtig, Dich in einem oder mehreren Fachforen zu erkundigen. Aber... ohne Dir zu nahe treten zu wollen... Du hast
      schon einen Transporter fest im Kopf, ohne zu wissen wie der Markt eigentlich aussieht und gehst nach dem Prinzip "try and error" an die Sache.
      Ganz ehrlich: Du weisst noch nicht mal, welchen Fahrzeug-Aufbau Du wählen sollst... das sieht schwer nach "error" aus! Und eigentlich rechnest Du
      schon unbewusst -denn Du schreibst sogar schon von "Downside Protection"- mit dem Misslingen.
      Das ist irgendwie nicht die richtige Herangehensweise.

      Kennst Du deinen Wettbewerb? Jede Menge Semi-Profis und Schwarzfahrer! Guck Dir nur mal die Angebote auf z.B. anyvan (das böse Wort, sorry!)
      an. Dann hast Du schonmal einen ersten Smell, was Phase ist.
      Mit professionellen Movern, die einen Rundum-Service incl. Abbau, Packen, Transportieren, Versichern, Wiederaufbau u. Anschliessen anbieten
      willst und kannst Du dich nicht messen. Jedoch werden die meisten halbwegs klar denkenden und kühl rechnenden Kunden so einen beauftragen.
      Kennst Du Deine Zielgruppe und weisst Du, auf welchem Weg sie sich informiert und -wenn überhaupt- auf welchem Weg sie evtl. Aufträge vergibt?
      Ich sag nur Google und Google Adwords... darüber wird deine "Zielgruppe" wohl an die Sache herangehen. Erkundige Dich mal, was Dich der Spass
      "Marketing" kostet... also eine eigene Website und die dazugehörige Werbung bei Google & Co. ...weil, ohne geht da mal garnix!
      Weisst Du, welche Versicherung(en) Du für dein Vorhaben brauchst und was das so kostet?
      Wie willst Du verladen? Von Hand in einen Transporter mit niedriger Ladekante... dann brauchst Du personelle Unterstützung! Mit Stapler auf ´nen
      PritschePlane-Aufbau an einer Rampe? What ever... das kostet alles Geld!
      Und... und... und...

      Ich hör jetzt auf zu tippen, obwohl es noch so viel dazu zu bedenken gäbe. Wie gesagt, ich will Dir nicht zu nahe treten... wahrscheinlich hast Du bereits alles durchdacht und brauchst jetzt lediglich eine Entscheidungshilfe, welchen Opel Movano Du kaufen sollst.

      Ich wünsche Dir gutes Gelingen. Ehrlich gemeint! Und lass von Dir hier mal ab und zu was hören, wie´s so weitergegangen ist...

      Beste Grüße vom Niederrhein,
      Jürgen
      "...soll ein Jeder nach seiner Fasson glücklich werden!"

      - Der alte Fritz -
    • also gut, dann klink ich mich auch noch ein ;)
      Zunächst mal strikt beschränkt auf deine Frage : Kasten oder Koffer, Gewicht oder Volumen
      Umzugsgut , persönliche Effekten etc. sind zunächst mal eher Volumengut, das Gewicht spielt eine untergeordnete Rolle. Kann man ab LKW 7,5 to aufwärts vernachlässigen, beim 3,5to kann's allerdings von Fall zu Fall kritisch werden, wenn ein paar Marmortische und / oder die Palette mit Wein mit sollen.
      Aber gleich mal eine Vorwarnung für's Geschäft mit Privatkunden:
      Von der Klientel eine halbwegs zutreffende Aussage zum Sendungsgewicht zu bekommen, ist eine Herausforderung,wenn nicht ein Ding der Unmöglichkeit : Mit der Küchen oder Personenwaage ist da wenig zu machen und die Fähigkeit ein Gewicht halbwegs zutreffend zu schätzen ist eher schwach ausgeprägt.

      Die Gewichts-/Volumenfaktoren z.B. von den KEP Diensten auf die Du bei deiner Recherche gestossen bist, führen dich auf die falsche Fährte. Das ist eine Größe für die Frachtberechnung, z.B. frachtpflichtiges Mindestgewicht 200 kg pro cbm, aber keine Indikation für das Gewichts-/Volumenverhältnis in der Praxis.

      Beim Koffer-Sprinter hast du einen "Würfel" als Ladebehältnis, lässt sich optimal mit geringstmöglichem Stauverlust laden. Beim Kasten ist mit Radkästen, Schrägen, der Stauverlust grösser. Allerdings ist die niedrige Ladekante bei manueller Be-/Entladung in dem Geschäft von Vorteil .

      Schon mal einen anderen Faktor bedacht:
      Bei Transporten auf Langstrecken,wie DE-ES, die Du sicher unter Einhaltung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten durchführen willst ;) , must du im Fahrzeug schlafen können. Das im 3,5to Segment das Geld für eine Hotelübernachtung rauskommt, liegt jenseits von meinem Vorstellungshorizont. Oder Du hast auf der Strecke ein paar private Anlaufpunkte, wo man dir ein Sofa oder ein Bett zur Verfügung stellt.

      Falls nein:
      Beim Koffer - Sprinter kann man einen "Hasenstall" genannt "Top-Sleeper" über die Fahrerkabine setzen. Reduziert allerdings die Nutzlast nochmals erheblich, dann ist man bei "offiziell erlaubten" 650-700 kg, wenn ich mich recht erinnere.
      Bein Kasten-Sprinter kannst Du dich mit Isomatte und Schlafsack hinten zu deiner Ladung dazulegen, wenn noch Platz ist. Sonst im Sitzen vorne pennen soll auch gehen, habe ich mir von "Insidern" glaubhaft versichern lassen. Und im Sommer wenn's im Süden warm ist unter freiem Himmel :D

      Das Optimum in Sachen Gewicht- und Volumenmaximierung ist der berüchtigte "Planen-Sprinter", besser als "Polen-Sprinter" bekannt.
      Bei Umzugsgut im weiteren Sinne ist allerdings der Koffer unter dem Aspekt Ladungssicherung unproblematischer
      Habe vor ein paar Monaten einen PL Planensprinter auf einem Parkplatz mit hinten offener Plane gesehen. Der hatte mit allerlei Umzugsgut und Privat-Krims-Krams auf der der Ladefläche Tetris gespielt . Sah alles ordentlich aus, sauber gesichert, die Plane war auch nicht ausgebeult , Experten am Werk :D
      Sind übrigens ernstzunehmende Wettbewerber bei dem was Du vorhast...

      Soweit mal der "Pflichtteil" Beantwortung der gestellten Frage, die "Kür" Geschäftsidee- und Marktanalyse folgt ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ahnungslos 3.0 ()

    • Leute, seht doch nicht alles so schwarz. Auf Anyvan und Shiply werdet ihr nur so "zugeschmissen" mit Transportanfragen an die Costa Blanca und südlicher.

      MJS und MBSprinter313, hättet ihr euch mal richtig vorgestellt (wer bin ich, was könnte man euch mach ich und mit was) könnte man euch richtig einschätzen. So muss man alles zwischen den Zeilen herauslesen, was evtl. falsch interpretiert werden kann.
      Sei’s drum.
      :whistling: Ich find die Vorgehensweise genau richtig. Ein Auto kaufen und dann schauen was sich so entwickelt. So kann man gleich reagieren, wenn ein Kunde mit Auftrag droht. Bei einem Tagesumsatz von 200€ und 20 Arbeitstage im Monat sind 4000,- €. Da geht noch der Sprit ab pro Tour ca. 3000 km bei 12 l/100km und 1,00€ Kosten sind 1440€ ergibt 2560,- Verdienst. Von dem anderen 3 Buchstaben – Kandidat habe ich gelernt, daß 1500,- € dicke zum Leben reichen. Also fahren wir nur noch den halben Monat und strecken in der restlichen Zeit an den Stränden Spaniens den Bauch in die Sonne. Die reichen deutschen Säcke mit ihren Finkas an Spaniens Küsten warten nur darauf etwas nach Deutschland schicken zu wollen, Ladung kein Problem (siehe auch die oben genannten Börsen). Worauf warten, so ´ne coole Geschäftsidee hat noch keiner gehabt. :saint:

      Besser so?
    • Also schon die Maut und der Sprit mit dem 3,5-Tonner da hin und zurück frißt knapp 1000 €, da kann man sich ausrechnen für wieviel man sich das antut.
      Ich habe mal für Stammkunden zweimal Meckenheim-Valencia (Ware hin plus Retoure zurück schnellstmöglich) gefahren für je 2000 €. Das ist mit je einer Sprinterladung Umzugsgut hin und zurück wohl eher nicht zu erlösen.
      Kühltaxi Kühlkurierdienst, Tel./Fax: 02484/919170
      E-Mail: [EMAIL]kuehltaxi@aol.com[/EMAIL],

      Das Bild ist nicht wegen dem Motor sondern nur wegen den Ladeluftkühlern.... 8)
    • Ahnungslos 3.0 schrieb:

      also gut, dann klink ich mich auch noch ein ;)

      Soweit mal der "Pflichtteil" Beantwortung der gestellten Frage, die "Kür" Geschäftsidee- und Marktanalyse folgt ;)
      Reicht es in diesem thread, wenn ich Dir absolut zustimme oder legst Du gesteigerten Wert auf eine Einschätzung des hier geschilderten Problems meinerseits ??? Wo bleibt eigentlich die "Kür" ? :)
      Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

      Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!
    • expressprofi schrieb:

      Kühltaxi schrieb:

      Ich habe mal für Stammkunden zweimal Meckenheim-Valencia (Ware hin plus Retoure zurück schnellstmöglich) gefahren für je 2000 €.
      Aber doch wohl zuzüglich Maut !?!?!?
      Wenn ihr jetzt bereits bei "Zahlen" seit, vergesst bitte nicht zu erwähnen, dass ihr von netto sprecht.
      Nicht das ihr später daran schuld seit, wenn der Rollifahrer an die Tür klopft und seinen Tribut fordert, daß es nicht mehr reicht.



      Sind die Kandidaten bereits auf dem Weg oder warum schreiben hier nur noch Bestandsuser?
      .




      Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null!

      Alle meine Beiträge geben meine persönliche Meinung und Erfahrung wieder. Annahme von Ratschlägen oder Nachahmungen auf eigenes Risiko.

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    • Also Teil 2 , meine Meinung zu Geschäftsidee und Marktsituation

      MJS schrieb:

      ich überlege, einen Transportdienst (bis zu 3,5t) zwischen Spanien und Deutschland zu gründen. Bedient werden soll der Transportbedarf von Privatleuten
      Auf den ersten Blick ein klar definiertes Produkt , eventuell eine Marktnische ?, klare Zielgruppe.
      Gefällt mir besser wie
      - kaufe mir einen 3,5to oder Kombi und will dann Sonder-/Kurierfahrten machen
      oder
      - Frachtenvermittler für Sonder-/Direktfahrten.
      was hier erst kürzlich zur Debatte stand.
      Ein Markt ist vorhanden, unterhalb vom Komplettumzug läuft einiges an Transportgut von Deutschen an der spanischen Mittelmeerküste und auf den Inseln und DE hin und her , das was der Umzugsspediteur als "Beiladung" bezeichnet.

      Marktnische?
      Auf die Balearen und inbesondere die deutsche Lieblingsinsel Mallorca kenne ich direkt drei Profis (Lynen, Wurzer, Raven), die das als Linienverkehr mit wöchentlichen Abfahrten mit Hängerzügen , Struktur für die Abholung in DE und Anlieferung auf der Insel (eigene Niederlassung) machen.
      Die greifen gerne auch die Beiladungen von Privatleuten ab, genauso wie das Stückgut und die (kofferfähigen) kleinen Teilladungen von 'Firmenkunden oder Speditionskollegen

      Für die Touristen- und Rentnerparadiese "Costa de..." auf dem Festland an der Mittelmeerküste mußte ich mal schnell googeln.
      B&P Sped kam mir da auf den Schirm, kenne ich schon auch für Neumöbel..
      Hakotrans.eu / Klemp Hamburg zwei weitere Treffer, die ich noch nicht auf meinem Radar hatte, aber wohl auch das Geschäft im Linienverkehr machen.....

      Nächster Schritt bei meiner Schnellrecherche die Onlineausgaben der Käseblättchen der deutschen Gemeinde unter der spanischen Sonne wie z.B. Costanachrichten: Da findet man unter Kleinanzeigen schnell Treffer von Anbietern, die ich freundlich als "semi-professionell" einstufen würde.

      Dein Konzept als Alleinfahrer wenn ich das richtig verstehe:
      Du fährst ein/zwei Mal im Monat mit dem Sprinter los, machst eine Rundreise , holst die Rolle mit dem Perserteppich in Rosenheim, Oma's Kommode in Leipzig und noch 10 Umzugs-Kartons mit Büchern in Neumünster, im Sauerland noch die gute alte Miele-Waschmaschine....
      Irgendwann ist hoffentlich die Karre voll, ab nach Spanien, fängst dann oben in Lloret de Mar mit dem 1. Stop an und hörst 1200 km weiter südlich in Marbella auf, zwischendrin vielleicht noch ein Abstecher 150 km ins Hinterland?
      Auf der Rückreise wieder das selbe Spiel??
      Oder willst Du dich auf etwas enger definierte geografische Quell- und Zielregionen konzentrieren? Geben die genügend Aufkommen her?

      Kennst Du die Kostensituation und die Marktpreise von deinen potentiellen etablierten Wettbewerbern, die das im Linienverkehr machen?

      Warum kannst Du mit einem Ladevolumen von theoretischen 15 cbm / 1,1 to bei einer seriösen Vollkostenkalkulation den gleichen oder einen besseren "Price per unit", sagen wir per Kubikmeter machen, wie ein etablierter Anbieter , der zumindest im Hauptlauf eine Kapazität von 80/90 cbm und 22 to hat?

      Ein guter Teil von deinen potentiellen Kunden wird in einem Alter sein, im dem man Herzinfarkt, Leistenbruch, Bandscheibenvorfall und Gelenkarthrose nicht nur vom Hörensagen kennt...
      Vielleicht ist es denen sogar noch einen Extraschein wert, wenn die Sendung vom Profi mit Hebebühnen-LKW abgeholt und angeliefert wird. Statt mit dem Sprinter, wo man den Nachbarn/Sohn oder Enkel als Ladehilfe organisieren muß, um die Waschmaschine zu wuchten.

      MJS schrieb:

      Die Downside Protection
      Cool!
      Bei dem Management-Wortschatz habe ich den Verdacht, daß Du aktuell noch als Berater bei McKinsey oder Boston Consulting tätig bist, im Consultinggeschäft das Ende der Fahnenstange erreicht hast und nun an der Geschäftsidee für die Zweitkarriere im wirklichen Leben bastelst.
      Aber zumindest müßte ein BWL oder MBA Studium deinen Lebenslauf zieren?
      Dann hast Du ja den kompletten Werkzeugkasten mit allen Tools parat:
      Business Plan, SWOT Analyse, Markt- und Wettbewerbsanalyse, Markt- und Wettbewerberpreise, Vollkostenkalkulation, Grenzkosten... etc. pp.
      Auf geht's ;)
      Sorry, aber den sarkastischen Spruch mußte ich mir einfach gönnen....,.

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    • jan64 schrieb:

      Leute, seht doch nicht alles so schwarz. Auf Anyvan und Shiply werdet ihr nur so "zugeschmissen" mit Transportanfragen an die Costa Blanca und südlicher.

      MJS und MBSprinter313, hättet ihr euch mal richtig vorgestellt (wer bin ich, was könnte man euch mach ich und mit was) könnte man euch richtig einschätzen. So muss man alles zwischen den Zeilen herauslesen, was evtl. falsch interpretiert werden kann.
      Sei’s drum.
      :whistling: Ich find die Vorgehensweise genau richtig. Ein Auto kaufen und dann schauen was sich so entwickelt. So kann man gleich reagieren, wenn ein Kunde mit Auftrag droht. Bei einem Tagesumsatz von 200€ und 20 Arbeitstage im Monat sind 4000,- €. Da geht noch der Sprit ab pro Tour ca. 3000 km bei 12 l/100km und 1,00€ Kosten sind 1440€ ergibt 2560,- Verdienst. Von dem anderen 3 Buchstaben – Kandidat habe ich gelernt, daß 1500,- € dicke zum Leben reichen. Also fahren wir nur noch den halben Monat und strecken in der restlichen Zeit an den Stränden Spaniens den Bauch in die Sonne. Die reichen deutschen Säcke mit ihren Finkas an Spaniens Küsten warten nur darauf etwas nach Deutschland schicken zu wollen, Ladung kein Problem (siehe auch die oben genannten Börsen). Worauf warten, so ´ne coole Geschäftsidee hat noch keiner gehabt. :saint:

      Besser so?
      na ja wer es mag ;) . so nebenbei eine 3,5 tour nach dänemark 930 km was wäre denn der lkm preis vom spanien freund und euch 4 mal die woche ? ;) LKM preis?
    • expressprofi schrieb:

      Kühltaxi schrieb:

      Ich habe mal für Stammkunden zweimal Meckenheim-Valencia (Ware hin plus Retoure zurück schnellstmöglich) gefahren für je 2000 €.
      Aber doch wohl zuzüglich Maut !?!?!?
      Nö, all in netto. Meinst du das war zu billig? Dann war's halt ein Gefallen, wie gesagt guter Stammkunde. Das "je" hast du nicht übersehen?
      Kühltaxi Kühlkurierdienst, Tel./Fax: 02484/919170
      E-Mail: [EMAIL]kuehltaxi@aol.com[/EMAIL],

      Das Bild ist nicht wegen dem Motor sondern nur wegen den Ladeluftkühlern.... 8)
    • Kühltaxi schrieb:

      expressprofi schrieb:

      Kühltaxi schrieb:

      Ich habe mal für Stammkunden zweimal Meckenheim-Valencia (Ware hin plus Retoure zurück schnellstmöglich) gefahren für je 2000 €.
      Aber doch wohl zuzüglich Maut !?!?!?
      Nö, all in netto. Meinst du das war zu billig? Dann war's halt ein Gefallen, wie gesagt guter Stammkunde. Das "je" hast du nicht übersehen?
      Das je habe ich nicht übersehen !!!
      2K € all in incl Ret. für nen Kühlsprinter ist Deutlich unter Preis.
      Dayne Aussdruxwayse ys ygndwi comysh!