**Quelle: T-Online Startseite**
....Weil sie in ihren E-Mails penetrant Großbuchstaben verwendete, wurde die Controllerin einer neuseeländischen Krankenversicherung gefeuert. Das Unternehmen erklärte, die Frau habe mit ihren Mails für "Disharmonie" in der Firma gesorgt, berichtete informationweek.de. Fachanwältin Kati Kunze erklärt, ob ein Arbeitnehmer hierzulande ebenfalls mit dem Rauswurf rechnen müsste, wenn er Mails so formuliert, dass sie gemäß der Etikette im Netz als "Schreien" gelten.....
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Wer hat einen "noch besseren" Kündigungsgrund vorzutragen??? (Kopf schüttel)
....Weil sie in ihren E-Mails penetrant Großbuchstaben verwendete, wurde die Controllerin einer neuseeländischen Krankenversicherung gefeuert. Das Unternehmen erklärte, die Frau habe mit ihren Mails für "Disharmonie" in der Firma gesorgt, berichtete informationweek.de. Fachanwältin Kati Kunze erklärt, ob ein Arbeitnehmer hierzulande ebenfalls mit dem Rauswurf rechnen müsste, wenn er Mails so formuliert, dass sie gemäß der Etikette im Netz als "Schreien" gelten.....
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Wer hat einen "noch besseren" Kündigungsgrund vorzutragen??? (Kopf schüttel)
+++ Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltensoriginell +++
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