Iveco schließt drei Werke in Deutschland

    • gelöschter User 5 schrieb:

      Wenn wir früher auf die Waagons gefahren sind oder runter, immer schön rechts aus dem Fenster geschaut und rechts 5 cm zur Stossstange gehalten!

      Der LPG Trucker Schlafanzugshose an, Sonnen Brille auf und liegend im Sitz.

      Nach einem Waagon, hat es die Schläge getan, rechts links und zum Schluss die Spurstange gebrochen dann war Ruhe für alle erst mal!

      Bei uns auf dem ZUG kamen die immer zum Schluss drauf! Erstmal hatten sie die ganze Scheiße von den Toiletten am Auto, es gab ja auch welche die nicht in Insbruck am Bahnhof die Tellermine abgelegt haben, Der wurde immer vermint.

      Jau kenne ich. Freiburg-Novara wat ne
      sauferrei, immer sehen das du ganz vorne stehst, damit du in Italien
      schnell runterkommst bevor die Deppen sich die Ventile bei nicht
      korrekter Fahrstellung abgefahren haben.
      Irgend was ist immer
    • In Spanien will Iveco dagegen 500 Mio. Euro investieren und 1100 Arbeiter einstellen. Die ersten 500 Einstellungen in Spanien sollten noch in diesem Jahr erfolgen, hieß es. Die schon länger geplanten Wachstumspläne in Spanien seien von dem Abbau in den anderen Ländern unberührt.

      Aus Deutschland wird die Lkw-Produktion mit den neuen Plänen ganz abgezogen. Die Standorte Görlitz und Weisweil in Baden-Württemberg sollen nach den Plänen des Lkw-Bauers aus dem Fiat-Konzern komplett geschlossen werden. In Weisweil wären davon rund 200 Beschäftigte betroffen, in Görlitz rund 20 Mitarbeiter. Aus dem deutschen Hauptwerk Ulm soll die Montage des schweren Lastwagens Stralis nach Madrid umziehen. "Zwei schlecht ausgelastete Werke rechnen sich nicht", sagte Iveco-Sprecher Manfred Kuchlmayr.
    • Iveco: Mitarbeiter in Ulm können aufatmen

      Die Mitarbeiter des italienischen Nutzfahrzeugherstellers Iveco in Ulm können wieder aufatmen. Das zu Fiat gehörende Unternehmen Iveco gab nach Verhandlungen mit der IG Metall und dem Betriebsrat am Dienstagabend bekannt, auf die betriebsbedingte Kündigung am Standort Ulm zu verzichten. Darüber hinaus soll die Sparte Brandschutz am Standort Ulm weiter ausgebaut werden.

      Iveco-Chef Alfredo Altavilla ließ bei einer Präsentation die Katze aus dem Sack. Die Lastwagenproduktion in Deutschland soll bis Ende September 2012 abgezogen und nach Spanien verlegt werde. Das würde die Streichung von 1075 Arbeitsplätzen bedeuten. Das entspricht exakt der Anzahl der Beschäftigten Mitarbeiter in der LKW Montage in Ulm. In Zukunft will Iveco den größten Teil seiner Lastwagen in Madrid produzieren. Der Fahrzeughersteller will dort rund 500 Millionen Euro investieren und so über 1000 Arbeitsplätze schaffen. Grund für die Verlagerung der LKW-Produktion sind nach Angaben von Iveco die niedrigen Lohnkosten in Spanien.

      Ulm soll Kompetenzzentrum für Brandschutz werden

      Neben dem Abzug der Lastwagenmontage nach Madrid soll am Standort Ulm der Bereich Brandschutz mehr ausgebaut werden. Geplant ist es, Ulm zum Kompetenzzentrum für Brandschutz aufzubauen. Aus diesem Grund sollen die Produktionen aus Görlitz und Weisweil nach Ulm verlagert werden. Dort wurden bisher die Aufbauten für Feuerwehrautos hergestellt. Die Zukunft dieser beiden Standorte bleibt ungewiss. In Görlitz arbeiten bisher etwa 50, in Weisweil etwa 180 Angestellte. In den Verhandlungen mit Iveco konnten die IG Metall und der Betriebsrat nun erste Schritte und damit eine Verhandlungsgrundlage für den anstehenden Prozess um die Zukunft des Standortes in Ulm festlegen. Ziel ist es, dass es im Rahmen der europaweiten Umstrukturierungen in Ulm keine betrieblichen Kündigungen geben soll. Wie zuvor bei dem Mannheimer Busbauer Evobus gab es einen ersten Teilerfolg. Geplant ist nun den Personalabbau über die Ausstiegsmodelle für Ältere Mitarbeiter und freiwillige Aufhebungsverträge durchzuführen. Momentan arbeiten rund 400 Beschäftigte, die älter als 55 Jahre sind im Ulm.

      Im Sektor Brandschutz arbeiten derzeit 140 Angestellte in Ulm. 1070 weitere sind in der LKW-Produktion beschäftigt. Andere deutsche und europäische Brandschutz-Standorte sollen nun geschlossen werden. Darüber hinaus könnten Mitarbeiter aus der LKW-Montage in den Bereich Brandschutz übernommen werden. Noch unklar ist die Zukunft der 270 Lastwagen-Entwickler, dem Ausbildungszentrum und anderer Bereiche am Standort Ulm."Mit dieser Zusage sind zwar die Probleme noch nicht gelöst. Wir konnten aber eine gute Ausgangsposition für künftige Verhandlungen schaffen", stellte Michael Braun von der IG Metall Ulm fest. Quelle
    • Jetzt sind wir doch mal ehrlich, wenn Iveco nicht mit den Sonderpreise werben würde, bekäme man kaum welche mit Deutscher Zulassung zu Gesicht!

      Ist wie mit Opel, schon 2Jahre Sonderangebote und sie kommen nicht aus dem Keller!

      Ist der Ruf erst mal ruiniert kann man machen was man will!

      Normal müssten doch die Ostblock Länder mit Flotten auf tauchen!

      Bei der Schmitz 50 Volvo und gestern standen 10 bei NBG auf dem Autohof mit Schmitz Mulden!

      Beflagt mit L und V! Das grüne V habe ich noch gar nicht gesehen!

      Warum geben die Entwicklungsstaaten soviel Geld aus wenn sie beim Pizzablech enorm sparen könnten!
    • Ich staune nur immer über die Iveco-Flotten, da sind namhafte wie z.B. Rewe dabei.

      Ok, die werden WV haben, aber die Ausfälle kosten ja auch Kohle und Kundenverärgerung.

      Mein Kunde ist schon wild am schimpfen und die Kisten haben erst ca. 200TKM drauf.