Was halten die TIMOCOM Akteure davon

  • richtig, das ist kein kleiner, nun ja hab paar paletten mitgenommen aber was solls so ist das leben. der bäcker kalkulliert in seinen preis auch die brötchen mit ein, die er nicht verkauft, werd`s verkraften, wenn die 260,- futsch sind gehen ja eigentlich nur 130 flöten, den rest bekommt ja eh der staat :D . nun ja kannst ja mal prüfen wie lange der gute noch bei`m börsenanbieter ist, der soll bestimmt nicht auf 30% seiner rechnung verzichten :D , obwohl wenn der 100% bekommt wäre es ja gläubigerbevorteilung und tc müßte das geld wieder zurückzahlen :D
  • Hallo Fuchs


    das schreiben würde uns auch interessieren.
    Vor allem im Zusammenhang mit einer Rechnung von vor 10 Tagen.

    Das heisst das man fahrlässig die Nichtzahlung in Kauf genommen hat, da man ja schon zu dem Zeitpunkt der Auftragsvergabe die drohende Zahlungsunfähigkeit wissen hätte müssen.

    Das Thema würden wir gerne etwas genauer beleuchten.

    Wenn du möchtest kannst du uns es an info@transportinform.org senden oder per Fax an +34 952 405588

    Saludos
    http://www.transportinform.org/
  • TRANSPORTINFORM schrieb:

    Das heisst das man fahrlässig die Nichtzahlung in Kauf genommen hat, da man ja schon zu dem Zeitpunkt der Auftragsvergabe die drohende Zahlungsunfähigkeit wissen hätte müssen.



    das glaub ich nicht das die das bei auftragsvergabe schon gewußt haben. wie sind die tatbestände für betrug nochmal ?? ;)

    weiter "gesponnen" müßte ja der börsenanbieter nach eingang des schreibens bzw. faxeingang von mir den anbieter für ladungsvergabe sperren, sonst wäre es ja auch noch beihilfe. daher glaube ich, das ich nur ein einzelfall bin, rechnung war sicher zu hoch und schließlich geht es ja im schreiben um die "Sicherung unserer rd. 130 Arbeitsplätze " :thumbsup:
  • Vorsicht, es gibt 2 mit gleichen Namen in Osnabrück, der besagte ist aber nicht bei Cargoline drin. Bei besagten hatte ich auch Geld drin, wurde durch RA gelöst.
    Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein


    Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!


    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
  • @Fuchs

    weiter "gesponnen" müßte ja der börsenanbieter nach eingang des schreibens bzw. faxeingang von mir den anbieter für ladungsvergabe sperren, sonst wäre es ja auch noch beihilfe. daher glaube ich, das ich nur ein einzelfall bin, rechnung war sicher zu hoch und schließlich geht es ja im schreiben um die "Sicherung unserer rd. 130 Arbeitsplätze "


    Ich gehe davon aus das der Börsenanbieter das umgehend tut.

    Ps: 130 Arbeitsplätze mit 260,-€ retten ist einfach nur genial. :D :D :D
    http://www.transportinform.org/
  • Den Ausführungen von TRANSPORTINFORM vom 08. Dezember kann ich nur 100 % ig zustimmen !!!!!!!

    Meine (negativen) Erfahrungen diesbezüglich mit TimoCom sahen wie folgt aus :

    Wenn mir, durch aktuelle Wirtschaftsauskünfte, bekannt war, daß ein Frachtanbieter

    aus der Timocom z.B. einen Index 500 hat, ein Antrag auf Eröffnung des Konkurses läuft, etc.,

    habe ich TimoCom informiert. Ich war der Auffassung, daß durch den Informationsaustausch

    evtl. andere Unternehmer geschützt werden könnten.

    Wie gesagt, es handelte sich um aktuelle und nachweisbare Angaben.

    Von TimoCom hieß es dann allerdings nur lapidar, daß man nichts machen könne, denn die Firma

    sei ja NOCH nicht pleite.....und lt. den Geschäftsbedingungen (AGB) könne der Anbieter nicht

    gesperrt werden. Na prima TimoCom : Somit können die "schwarzen Schafe" weiterhin

    ihre Ladungen auf den Markt schmeißen und wer`s dann womöglich fährt und kein Geld bekommt.........das scheint TimoCom nicht zu interessieren. Habe ich alles schon selbst erleben müßen.....dann heißt es eines Tages von TimoCom Inkasso ( nach ewig langer Wartezeit
    welche ja auch von TimoCom vorgegeben ist = 30 Tage NACH Fälligkeit) .....tut uns leid, da können wir auch nichts mehr machen, die Firma XY ist nicht mehr bei uns Kunde.

    Daher kann ich einigen von Euch auch nur zustimmen : Selbst mahnen, 7 Tage warten und wenn kein Geldeingang, ab zum regulären Rechtsanwalt. DER kann sofort akiv werden und sollte der Schuldner am Ende noch "existieren", sind von diesem sämtliche Kosten zu tragen.

    Meine Vermutung ist die, daß es TimoCom mit der Bonitätsprüfung im Sinne der Kundschaft nicht wirklich interessiert. Solange Firmen (auch die maroden) den monatlichen TimoCom-Beitrag

    bezahlen , ist das wohl so in Ordnung. Erst wenn der dann eines Tages nicht mehr bezahlt wird,

    wird der tolle Kunde aus dem Programm genommen (meine persönliche Meinung)

    Nach diesen Erfahrungen informiere ich TimoCom auch NICHT mehr, sondern schreibe

    lieber in dieses Forum.



    Einen schönen 4. Advent wünscht

    -der Aufdecker-

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  • @aufdecker

    Gut gebrüllt :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Genau davon rede ich.
    Das die bei Timocom und Teleroute nicht zaubern können und das die ganz schlauen G a u n e r trotzdem einen Zugang erlangen ist nur schwer zu verhindern.
    Aber die die nachweisslich Probleme aufweisen müssen genau unter die Lupe genommen werden und schneller gesperrt werden.

    Da gibt es Firmen die hier im Forum oder bei uns in der Blackliste als Nichtzahler auftauchen und machen aber munter bei TIMO_TELE weiter.
    KLar, haben ja auch die Rechnung der FB bezahlt ;(

    Und ich sehe es so, TIMOCOM hat die Mitverantwortung, es werden über die Börse Kreditverträge mit relativ hohen Summen vermittelt, denn jede REchnung mit einem Zahlungsziel ist ein Kredit. Hier kann TIMOCOM nicht einfach sagen, das interessiert uns nicht, denn in unseren AGB.

    TELEROUTE übrigens genauso, die sagen das gleiche.

    Da könnte man ja gleich an einer Raststätte von der Pinnwand eine Ladung annehmen und hat das selbe Risiko.
    http://www.transportinform.org/

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