TU im Frankreichverkehr Rundlauf

  • TU im Frankreichverkehr Rundlauf

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Subunternehmer im Festeinsatz für den Frankreichverkehr.

    Fahrzeug: 40 to Planensattelzug, 13,6 LDM. Einsatzgebiet: Ganz Frankreich & Retour (Rundlauf)

    Vergütung: KM-Basis, bei mindestens 150.000 km im Jahr. Leerkilometer werden natürlich mit vergütet!

    Zahlung: Wöchentlich.

    ADR-Ausstattung ist nicht erforderlich!

    Bitte nehmen Sie per PN Nachricht auf. Bitte teilen Sie auch Ihren realisierbaren KM-Preis (inkl. Maut DE+FR) mit.

    Unser Standort ist Rheine

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Int. Spedition & Logistik ()

  • Hallo,

    unsere Fahrzeuge, sowohl die eigenen, als auch von TU, fahren generell immer zwischen 148.000 und 155.000 km im Jahr. Die Lenk- und Ruhezeiten werden eingehalten. Mich wundert die Reaktion hier doch sehr. Wer sein Auto nicht mit mindestens 145.000 km im Jahr auslastet, der kann auch nichts dabei verdienen.

    Zu Ihrer Frage, wieviele mir per PN geschrieben haben: 2 gestern Abend noch, 3 heute.

    Eine persönliche Anmerkung von mir: Nur weil hier einige anscheinend sehr zynisch und verbittert sind, weil sie nichts, oder nur wenig verdienen: Bitte arbeiten Sie doch an Ihrem eigenen Geschäftsmodell. Wir arbeiten mit unseren Fahrzeugen sehr zufriedenstellend. Unsere TU sind allesamt bereits seit mehreren Jahren bei uns im Einsatz. UND DAS IN KOMPLETTER FAHZEUGZAHL UND AUSLASTUNG AUCH IN 2009!
  • Sehe ich genauso wie der Fuchs !

    Wenig fahren, viel verdienen ;)

    Ich fahre mit meinen Fahrzeugen ca. 125000 im Jahr, hab ich wohl doch grundlegend was verkehrt gemacht in den letzten 17 Jahren !

    150000 KM als alleinfahrer sind für mich hart an der Grenze !

    Viel Glück bei der Suche !
    Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein


    Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!


    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
  • Nunja, sie scheinen die Grundlagen der Voll- und Teilkostenberechnung wohl nicht zu beherrschen. Eine höhere Laufleistung lässt die Fixkosten/km natürlich enorm sinken. Ich weiß auch nicht, woher Sie unseren Umsatz schätzen wollen. Ihnen liegen dazu, soweit ich weiß, keine Informationen vor. Irre ich mich hier?

    Zur Frage warum unsere TU Ihre Fahrzeuggröße nicht aufstocken: Ihnen sollte bekannt sein, dass es durchaus Gründe gibt, seinen Fuhrpark nicht bei jeder Wachstumsmöglichkeit zu vergrößern. Ich weiß, dass dieser Wahn in der Logistikbranche immer um sich greift.

    1. Auch unsere TU achten auf ausgeglichene Bilanzen. Hat man gerade erst seinen Fuhrpark aufgestockt und Fremdkapital aufgenommen, dann sollte man erst wieder eine Zeit gut wirtschaften, um die EK-Basis zu stärken. Dafür haben wir durchaus Verständnis. Wir machen es mit den eigenen Fahrzeugen ja genauso.

    2. Geht ein TU aus dem Emsland bei uns in den Ruhestand. Er wird seine zwei Fahrzeuge nicht ersetzen und sich in seinen wohlverdienten Ruhestand begeben.

    Ich verstehe dieses aggresive Auftreten in diesem Forum nicht. Wenn das die Art und Weise ist, wie neue Mitglieder empfangen werden, kann ich mich nur wundern. ZUDEM FRAGE ICH MICH, WARUM SIE ALLE HIER ANTWORTEN, WOBEI SIE DOCH GARKEIN INTERESSE HABEN? GEHT ES HIER NUR UM BASHING?

    Ich werde dieses Verhalten bei einem Forenmod ansprechen. Ich finde es einfach unangemessen und "frech".

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Int. Spedition & Logistik ()

  • Int. Spedition & Logistik schrieb:

    Wer sein Auto nicht mit mindestens 145.000 km im Jahr auslastet, der kann auch nichts dabei verdienen.


    Bei dem o.g. 1 Euro je km könnte Ihre Rechnung durchaus aufgehen. Vll. müßte man dann auch 180 000 im Jahr fahren, damit man den ersten Euro verdient hat. Wer sagt Ihnen denn, das man bei weniger Kilometern nix verdient??? Das würde ja bedeuten, das der fuchs und ich was verkehrt machen würden und wir eigentlich schon seit 10 Jahren pleite sind, ohne es zu wissen. Ich würde es begrüßen, wenn Sie Ihre doch sehr mutige These mit Fakten untermauern könnten. Vielleicht könnten wir ja nach über 20 Jahren noch was dazu lernen und müßten nicht länger wie die Blinden von der Farbe reden.

    Wie Sie bei 155 000 km im Jahr die Lenkzeiten korrekt einhalten, würde mich auch mal interessieren. Das wären bei 220 Arbeitstagen im Jahr tagtäglich 700 Kilometer. Das bedeutet : kein einziger Stau, kein einziger Defekt, niemals Wartezeit beim Kunden etc.

    Erträglich wird das doch wohl erst, wenn man dem Fahrer den Urlaub streicht. Den kann er sich wahrscheinlich ohnehin nicht leisten und außerdem ist er ja mind. jedes 2. Wochende in Frankreich, was will man also mehr.

    Derartige "Angebote" wie Ihres lesen wir hier des Öfteren im Jahr. Und immer die selbe Aufmachung. km-Preis bla bla bla ... PN bla bla bla

    Schreib das Ding mit Fakten und Adresse und lass den fred anschließend gleich vom Admin schließen. Das hat den entscheidenden Vorteil, das Ihnen nicht jeder schreiben kann, das Sie offensichtlich überhaupt keine Ahnung von diesem Geschäft haben und lieber einen Bauchladen eröffnen sollten.

    mfg thommy
    Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

    Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!
  • Hmm, erstmal gescheit vorstellen, das wäre doch was !

    Bashing ? Muß ich mal googeln ....

    Ja, das mit dem rechnen haust bei mir wirklich nicht hin, haben Sie Recht !
    Der sicherste Weg arm zu bleiben ist ehrlich zu sein


    Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, dass nur Affen für ihn arbeiten!


    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.
  • Int. Spedition & Logistik schrieb:

    Eine höhere Laufleistung lässt die Fixkosten/km natürlich enorm sinken.


    Die gesunkenen Fixkosten liefert man als Subunternehmer aber bei seinem Auftraggeber ab. Deswegen dann auch 150 000km. Wem nützt das denn was ??? Ich kann so einen Mist einfach nicht mehr lesen. Da bekommt man gleich am frühe Morgen ein Magengeschwür.

    mfg thommy
    Toleranz ist der Verdacht, das der andere Recht hat . Kurt Tucholsky

    Ein chinesisches Sprichwort sagt: Schläfst du ein mit Hintern der juckt, wachst du auf mit Finger der stinkt!
  • thommygera schrieb:

    Int. Spedition & Logistik schrieb:

    Wer sein Auto nicht mit mindestens 145.000 km im Jahr auslastet, der kann auch nichts dabei verdienen.


    Bei dem o.g. 1 Euro je km könnte Ihre Rechnung durchaus aufgehen. Vll. müßte man dann auch 180 000 im Jahr fahren, damit man den ersten Euro verdient hat. Wer sagt Ihnen denn, das man bei weniger Kilometern nix verdient??? Das würde ja bedeuten, das der fuchs und ich was verkehrt machen würden und wir eigentlich schon seit 10 Jahren pleite sind, ohne es zu wissen. Ich würde es begrüßen, wenn Sie Ihre doch sehr mutige These mit Fakten untermauern könnten. Vielleicht könnten wir ja nach über 20 Jahren noch was dazu lernen und müßten nicht länger wie die Blinden von der Farbe reden.

    Wie Sie bei 155 000 km im Jahr die Lenkzeiten korrekt einhalten, würde mich auch mal interessieren. Das wären bei 220 Arbeitstagen im Jahr tagtäglich 700 Kilometer. Das bedeutet : kein einziger Stau, kein einziger Defekt, niemals Wartezeit beim Kunden etc.

    Erträglich wird das doch wohl erst, wenn man dem Fahrer den Urlaub streicht. Den kann er sich wahrscheinlich ohnehin nicht leisten und außerdem ist er ja mind. jedes 2. Wochende in Frankreich, was will man also mehr.



    So kann man sicherlich argumentieren. Dafür habe ich Verständnis. Es ist so, dass wir größtenteils Richtung Südfrankreich fahren. Lyon und Toulouse wären die gängigen Relationen. Da es sich in den Süden meist um komplette Ladungen handelt, kommt man schon auf eine derartige Laufleistung am Tag. Was den Urlaub angeht: Interessant. Bei uns ist es so, dass der TU für das Personal bei sich verantwortlich ist. Zu einer ordentlichen Personal- und Einsatzplanung gehört natürlich auch, dass der TU Aushilfen oder Ersatzpersonal für den weiteren Einsatz stellt. Das Fahrzeug rollt 245 Tage. Ihr Kilometerpreis den Sie nannten finde ich abenteuerlich. Wenn Sie aber davon leben können, dann ist da in Ordnung. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir zahlen unseren TU zwischen 1,13 und 1,15 / km. Maut ist da bereits enthalten für FR und DE. Bald ist es sicher etwas mehr, aufgrund der ECOTAXE.

    Warum schreibe ich nicht das Unternehmen hier hinein? Ganz einfach. Konkurrenten nutzen die Informationen, die ich hier einstelle sehr gerne. Das muss ich aber verhindern, da dafür der Wettbewerb einfach zu hart ist. Alle die mich per PN anschreiben erfahren den Namen und das Unternehmen.