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man gewinnt damit kaum seinen Traumkunden. Eher den C/D Kunden oder Einmalversender, die mit VIEL Aufwand verbunden sind

hole dir keinen eigenen LKW. Lerne erst mal das richtige Speditionsgeschäft kennen. Was bringt es dir, wenn die erfahrenen Frächter mit Eigenfuhrpark sagen, dass sie mit 1,60-1,80 € kalkulieren? DU hast doch wahrscheinlich andere Kosten und andere Gewinnerwartungen. Du kannst auch für 1,40 € fahren und subventionierst das Auto mit Ladungsverkauf. Es ist doch (vielleicht bald) deine Firma und DU musst WISSEN, was du willst. Das KÖNNEN wir hier gar nicht beantworten.

Zitat von LKW Junger: „ Dann fährt die Kiste 24/7 und nach einem Jahr kannst dir wegwerfen “ Bei den SG Spedis laufen die Brückenzüge/Sattel auch tagsüber im NVK (bis 250km) und abends auf ner Nachtlinie (durchaus 500-600km).

Pakete sind doch ein sicheres Zukunfsgeschäft. Steige bei AMAZON als Sub ein und verwirkliche deinen Traum. Geht auch mit LKWs für die "Hauptläufe".

klingt nicht diversifiziert und eine handvoll Kunden ist heutzutage nichts wert. 1) eine andere Spedition machts billiger 2) eine andere Firma machts billiger und der Kunde ist sein Kunde los 3) der Ansprechpartner im Versand wechselt --> der Nachfolger soll die HOHEN Kosten optimieren 4) du oder deine Frächter perfomen mal nicht 5) Kunde verliert warum auch immer seinen Kunden (Qualität, Ausschreibung, anderer Lieferant) 7500 brutto klingt zwar okay aber sind jetzt auch keine 10-15k richtig gut…

Knallermeldung: Sennder übernimmt Europageschäft von C.H. Robinson. In der TC habe ich auf die schnelle 15 Niederlassungen gezählt. Lt. Homepage sind es 77 Niederlassungen in Europa.

- Transportversicherung - Porto / Toner / Papier - Auto / Diesel / Benzin - PKV - Rückzahlung Kredit - GEZ / IHK / Unfallkasse - Steuerberater - Steuer

150-300k ist zu viel für 5-10 Kunden... Starte doch einfach und akquiriere die selber. 3 Mio Umsatz : 700 € pro Tour = 4285 Ladungen pro Jahr : 240 Arbeitstage = 18 Ladungen pro Tag und das in 4 Std. sehe ich eher nicht so um auf 25.000 DB1 zu kommen, brauchst du 13 Ladungen á 100 € DB1 pro Tag. Abzug von 2 Mitarbeiter (Dispo&Vertrieb in einer Person + Buchhaltung) Abzug von allen diversen Kosten plus das Risiko da kann man auch Angestellter bleiben

Zitat von thommygera: „Zitat von YoungDriver: „1. Welche weiteren Plattformen oder Netzwerke könnt ihr empfehlen, um regelmäßig an Transportaufträge zu kommen? “ Gar keine. Wer mit Plattformen startet, ist schon insolvent, bevor der erste Taler verdient ist. “ Bei blablacar kann er sich ruhig mal registrieren. Als Beiladung kann man da schon was mitnehmen.

wenn du in Hessen wohnst, fahre mal nach 36132 und lasse dich dort ausgiebig beraten.

Das darf bitte nur Fake sein.

so ein Standort mit 3 Kaufleuten und 5 Autos kann sich doch nie und nimmer rechnen. v.a. in Hannover sollte es doch noch SG-ambitionierte Speditionen geben.

Zeitfracht trennt sich von Adler Zeitfracht verkauft die fränkische Modehauskette Adler an dem württembergischen Modehändler Röther und will sich wieder auf die Logistik konzentrieren, wie das Berliner Unternehmen am Dienstag mitteilte. Über den Kaufpreis vereinbarten Käufer und Verkäufer Stillschweigen. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Behörden. Das in Kleinmachnow beheimatete Familienunternehmen hatte Adler 2021 aus der Insolvenz übernommen und saniert. Die Adler…

Monatsreport: Keine weiteren Auffälligkeiten.

noch mal zu Charisma: Die haben sich am 01.03.24 sogar noch in Jagoda umbenannt.

aktuelle Zahlen von Sennder Disponenten lt TC Profile. * Standort * Stand Juli 23 * Stand Juni 24 * Sennder Deutschland, Berlin * 17 * 7 * Sennder Polska, Wroclaw * 16 * 0 * Sennder Baltic, Riga * 4 * 3 * Sennder Italia, Milano * 8 * 6 * Sennder Benelux, Amsterdam * 4 * 6 * Sennder France, Paris * 7 * 3 * Sennder Iberia, Madrid * 7 * 5 * Sennder Bucharest * 7 * 2 * Sennder C&C, NL Klundert * 5 * 0 * Gesamt * 75 * 32 mehr als halbiert binnen eines Jahres

diese Oberflächlichkeit der DVZ oder Verkehrsrundschau regt mich zu den Themen extrem auf. Mal schnell nen klickbaren Artikel. Aber keinerlei kritische Zeilen darüber. Oder es mal genauer beleuchten. Das machen WIR ja hier besser.

haben aber nix inseriert. Für mich ist das die fakste von den neuen Speditionen. Gerade noch mal die Homepage angesehen... Nur Lügen drauf. Da ist nix mit KI oder Digitalisierung. Schwachsinn. Und wenn ich an den Auftritt zur transport logistic in München denke...

sehe ich auch so. Mehr als 5-15k sehe ich da nicht als Wert - zumal es alle Daten ja im Netz gibt (halt nur nicht aufbereitet). Du musst den Kunden ja trotzdem (mehrfach) kontaktieren, überzeugen, Anfragen generieren, Aufträge generieren und dann noch mit 15-20% Marge verchartern. Das Bedarf eines weiteren Mitarbeiters im Innendienst und ggfs auch Außendienst.

zu viel Personal zu wenige Transporte zu schlechte Deckungsbeiträge bei den Ladungen zu wenig Know-How Die hatten 2021 an vielen Ausschreibungen teilgenommen und diese auch mit günstigen Festpreisen gewonnen. 2022 ist der Markt explodiert und auf dem freien Spotmarkt gabs kaum Kapazitäten. Diese mussten Sie teuer einkaufen. Dementsprechend defizitär war die Geschichte.