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Zitat: „ Zitat von »thommygera« da war doch was .. achja ich weis, irgendwo bei den schwarzen Schafen habe ich den Namen schonmal gehört JCL Logistics Austria GmbH (TC 164765) Soll ich Ihnen noch etwas auf die Sprünge helfen und z.B. den Inkassoauftrag an timocom hier hochladen ??? Warum suchen Sie nicht in Ösiland paar Dumme ?? Ist doch bestimmt bei jeder 3. Nachgeburt, die die Bayern über die Alpen werfen, ein Kollateralschaden mit dabei. nette Grüße aus Gera da bist falsch gewickelt mir in Ba…

I-70 Bari to D-20 Hamburg FRIDGE = 100€ Provision - 1,00€ für Telefon, Fax, Papier!! Ich glaub wir melden alle die LKW ab, und Vermitteln nur noch. Fragt sich dann nur noch, an wehn.

Bedeutet das jetzt, man bekommt noch 5 Cent POVISION pro Km dazu, wenn man die Ladung fährt. Ansonsten wäre es ja nur 1,15 € pro Km. Das hätte er ja auch direkt schreiben können.

Vielleicht ist es ja auch nur ein Tippfehler

Alles eine frage des Preises Desto weniger desto größer der Service

War auch mein Gedanke. Kalkulation etwas schwierig.

24 to mit Stapler? ist aber eine seltene Konfiguration. Ich hab einen Anhänger aus Kornstahl, was etwas leichter ist, geht aber trotzdem nur 22 Tonnen.

VDV! Mitgliedschaft.

Im Normalfall tritt doch bei einem Schaden die Versicherung ein. Entweder lehnt sie die Regulierung grundsätzlich ab, oder sie stellt Regressansprüche an den Verursacher. Wenn der Fahrer nicht explizit darauf hingewiesen wurde, dass er keine Ladetätigkeit vornehmen darf, oder er schon öfters dort geladen hat und selber mitgeholfen hat. Kann man schwer von grober Fahrlässigkeit des Fahrers ausgehen. Ich meinte bei den Discountern eher den TA einer Spedition. Weil ich glaube, dass die Absender in …

Wenn er jetzt ein schlechter Fahrer ist und er grob Fahrlässig gehandelt hat, um daraus resultierend Schadenersatz zu fordern, würde doch im Normalfall der AG ihm Kündigen. Destotrotz will er ihn weiter Beschäftigen, um gegebenenfalls Schäden auf ihn abzuwälzen. Ich sehe hier eher Bedenken beim Arbeitgeber.

Bedeutet theoretisch, Aufträge für Discounter, die Entladung durch den Fahrer im TA bestätigen lassen. Wobei dann wieder die LuRu zu beachten sind, da die Arbeitstätigkeit nachzuweisen ist.

1. Darf der Arbeitgeber vom Arbeitnehmer nur Schadenersatz verlangen, wenn dieser grob Fahrlässig gehandelt hat. ( was in der Regel schwer nachweisbar ist. z.B. Trunkenheit) Bei mittlerer Fahrlässigkeit höchstens anteilmäßig entsprechend der finanziellen Situation des Arbeitnehmers. Vom Lohn abziehen geht gar nicht. 2. Die fristlose Kündigung des Arbeitnehmers ist dann gegeben, wenn der Arbeitgeber grob gegen seine Sorgfaltspflicht gegenüber seinem Arbeitnehmer verstößt. Das wäre hier der Fall, …

Das kann ich auch nicht Beantworten. Aber wie ich die Franzosen kenne, haben die ihre eigene Definition, Hauptsache es Klingelt in der Staatskasse.

Frankreich: Verschärfte Sozialgesetzgebung trifft auch den Straßengüterverkehr Die Französische Nationalversammlung hat das umstrittene Gesetz gegen „Sozialdumping und unlauteren Sozialwettbewerb" verabschiedet. Zwei Aspekte des neuen Gesetzes betreffen insbesondere den Straßengüterverkehr:  Die [b]Kabotagevorschriften (3 Fahrten in 7 Tagen entsprechend der VO 1072/2009/EG) gelten jetzt in Frankreich auch für Nutzfahrzeuge unter 3,5t.  Dem [b]Fahrer ist es verboten, seine regelmäßige Wochenru…

Der Einstieg ist nicht schwer, nur sich zu halten ist das Problem. Man sieht ja, der 2. Einstieg war auch kein Problem.

ADR kenn ich auch nicht. Weiß nur das ich bis 999 Punkte fahren darf

Das mit den Ersatzladungen geht so einfach nicht. Wird der LKW wie im Auftrag festgelegt, für einen bestimmten Transport von A nach B zur Verfügung gestellt. Muss eine Ersatzladung nicht angenommen werden. Da der Vertrag nur für diesen spezifischen Transport gilt. Wenn die Ware, aus welchen Gründen auch immer, zur Verladung nicht bereit steht, ist ein Schadenersatz fällig. Wenn die Gestellung des LKW zum vereinbarten Termin erfolgte. Umgekehrt ist es genau so. Sage ich in einem TA ein bestimmtes…

Einmal ist es schon bedenklich für solch eine Spedition dauerhaft zu fahren, 2. sind ihre Fahrer nicht sehr motiviert, was auch am Gehalt liegen könnte. Was das Strafgeld angeht, wegen der fehlenden Unterschrift, ist nicht zulässig wenn kein Schaden entstanden ist. Wurde jetzt noch in der Verkehrsrundschau in einem Urteil erläutert. Aufwandsentschädigungen müssen nachvollziehbei sein, und dürfen nicht ohne weiteres pauschal berechnet werden. Terminüberschreitungen sind im Güterverkehr eine eigen…

Selbst die wollen die Sachen nicht mehr. Diese Ware bundesweit zu vertreiben, ist bei dem Warenwert nicht rentabel. 1. muss mit Hebebühne und Hubwagen angeliefert werden, was bei einem Gewicht von 1 Tonne wenn der Fahrer alleine ist, problematisch werden kann. 2. wie Geschrieben die Avis. 3. sind es meisten reine Wohngebiete, die selbst mit einem 7,5Tonner manchmal schwer anzufahren sind. Und 4. sind diese Brikett und Pellet Verkäufer an jeder Milchkanne, was somit eine Bundesweite Zustellung vo…

Es kommt halt eben auf eine gesunde Mischung an