Moin,
ich bin etwas ratlos bei folgendem Vorfall:
Unternehmer von mir beliefert Kunde in Spanien mit 20 Paletten.
Empfänger enlädt 19 Paletten und verweigert sich aufgrund eines Schadens die letzte Palette abzuladen.
Es werden Bilder gemacht und es ist erkennbar, dass die hälte der Ware auf der letzen Palette unbeschädigt ist, der andere Rest aber komplett eingedrückt wurde.
Ich informiere meinen Kunden über den Sachverhalt und er teilt mir mit, dass wir entweder die Palette vernichten sollen. Dann würden uns ein Schaden von 872 € in Rechnung gestellt werden oder wir sollen die Palette zurückführen und es wird eine Schadensminderung durchgeführt.
Der Unternehmer weigert sich die Palette nach Deutschland zu bringen, da er bedingt durch seine Rückladung keinen Platz hat.
Ich organisiere daraufhin die Rückführung der Palette zu 155 €.
Mein Kunde schickt mir daraufhin eine Rechnung über 270 € für den beschädigten Teil der Ware.
Ich melde den schaden in Höhe von 155 € + 270 € an meine Versicherung und bitte den Frachtführer in Regress zu nehmen.
Die Versicherung teilt mir mit, dass die Rückführungskosten nicht gedeckt werden, da es sich um einen neuen Transport handelt.
Es wäre das Problem meines Kunden, wenn der Empfänger sich weigert die intakte Ware der beschädigten Palette abzusetzen und anzunehmen.
Ich bin darüber sehr erstaunt, aber kann auf keinen Fall meinem Kunden erklären, dass ich die Rückführung der Palette durch Ihn bezahlt haben möchte, wenn man Frachtführer diese beschädigt hat.
Habt Ihr mir dazu etwas Input ?
ich bin etwas ratlos bei folgendem Vorfall:
Unternehmer von mir beliefert Kunde in Spanien mit 20 Paletten.
Empfänger enlädt 19 Paletten und verweigert sich aufgrund eines Schadens die letzte Palette abzuladen.
Es werden Bilder gemacht und es ist erkennbar, dass die hälte der Ware auf der letzen Palette unbeschädigt ist, der andere Rest aber komplett eingedrückt wurde.
Ich informiere meinen Kunden über den Sachverhalt und er teilt mir mit, dass wir entweder die Palette vernichten sollen. Dann würden uns ein Schaden von 872 € in Rechnung gestellt werden oder wir sollen die Palette zurückführen und es wird eine Schadensminderung durchgeführt.
Der Unternehmer weigert sich die Palette nach Deutschland zu bringen, da er bedingt durch seine Rückladung keinen Platz hat.
Ich organisiere daraufhin die Rückführung der Palette zu 155 €.
Mein Kunde schickt mir daraufhin eine Rechnung über 270 € für den beschädigten Teil der Ware.
Ich melde den schaden in Höhe von 155 € + 270 € an meine Versicherung und bitte den Frachtführer in Regress zu nehmen.
Die Versicherung teilt mir mit, dass die Rückführungskosten nicht gedeckt werden, da es sich um einen neuen Transport handelt.
Es wäre das Problem meines Kunden, wenn der Empfänger sich weigert die intakte Ware der beschädigten Palette abzusetzen und anzunehmen.
Ich bin darüber sehr erstaunt, aber kann auf keinen Fall meinem Kunden erklären, dass ich die Rückführung der Palette durch Ihn bezahlt haben möchte, wenn man Frachtführer diese beschädigt hat.
Habt Ihr mir dazu etwas Input ?