monatliche Kilometer national / international Vergleich

So ist das eben.Ich kenne auch eine Spedition im Schüttgutbereich.Die bekommt für die Kiesanlieferung zu einem großen Werk über 7,50 €/to. bei 70 km Last,und gibt 5,50 € weiter. Und die sch.....; Lohnunternehmer,die dann aus dem Harz zurückkommen,bringen dann den Kies noch billiger mit.

Das alte Lied. Es wird sich beschwert von wegen schlechten Frachtraten und dann zerfleischen sich die TU's gegenseitig, statt zusammen zu stehen.

und die Differenz nennt sich üblicherweise "Gewinn" . Davon will leider jeder möglichst viel abgreifen

und woran liegt es ??


Weil viele zu weniger als dem was se brauchen eine "Rückladung" fahren. Dein Arbeitgeber gehört eben auch dazu. Damit werden die Preise weiter gedrückt und irgendwann wollen manche Versender flt. noch eine Auszahlung weil se den Auftrag genau dem TU gegeben haben. ( Manche Länder bekommen auch noch ne EU-Förderung dait se neue Autos kaufen können und dann gibt es noch die Kleintransporterflotten welche die Frachten fahren, welche früher große fahren konnten )


Hier ist soviel kaputtgeacht worden, durch die EU..............


egal welche Nationalität, viele Kraftfahrer lungern wochenlang / Monatelang im Ausland rum ohne einmal zu Hause zu sein. Ich hoffe, die Gesetzgebung egal ob EU oder das jeweilige Land werden mal wach. Wenn nicht, der inteligente Tachograf hilft.

Ich wäre für eine Verschärfung der Kabotageregeln.


" Innerhalb von 7 Tagen das Fahrzeug wieder im Zulassungsland und dort eine volle Wochenruhezeit "

einfaches Beispiel:


PL - fahrer fährt Sonntag los nach Aachen. erhält von einer deutschen Spedition aus dem Raum "GR" eine Rückfracht in den RAum "GR", dann aus der Umgebung ne neue Fracht nach Köln und eine zurück in den Raum "GR" und dann noch eine in den Raum MD und zurück nach oder eben Polen. <da ist eben nur eine verbotene Fracht dbei und genau ds erwischt zu werden <?? zumal man bei GR ganz schnell mal PL drücken kann ( im DTCO )


So ist die Kabotage eigentlich nicht gedacht

Blöde Frage von mir: Warum spielt ihr das Spiel mit, sowohl als Auftraggeber und Auftragnehmer? Wenn nichts hängen bleibt, muss ich morgens nicht dafür aufstehen.

Ich verstehe einfach nicht wie der deutsche, bzw. westeuropäische Markt einfach nicht zusammen halten kann oder will. Wie kann es sein, dass jeder bei zu vergebenden Transporten immer die billigsten nimmt, bei eingekauften Ladungen aber auf den großen Gewinn hofft?
Ich verkaufe momentan ausschließlich an DE Unternehmer, die im Selbsteintritt fahren und zahle dafür auch normale Preise mit denen man leben kann, getreu dem Motto "Eine Hand wäscht die andere"...Sind schon einige festere Geschäftsbeziehungen, mit geben und nehmen daraus entstanden, wenn jeder so handeln würde, könnten wir alle mehr verdienen und die Billigheimer aus dem Markt verdrängen...

ist doch einfach.


In der Timo und anderen Börsen wird sich unterboten. Wer keine Kontakte hat, hat eben Pech oder ein Netzwerk hinter sich.................

Jo, und dann gibt es eben Sachen wo jeder Depp rein kann und Netzwerke, wo genau geprüft wird.....................

eben Menge vs Qualität