...hat sich erledigt...

    • Das ist bei jedem Hersteller so, das ab einer bestimmten Zahl der Verkaufsleiter mit an Ort und Stelle ist. Bei Volvo 20 am Stück rentiert sich nicht der Preisvorteil.

      Unsere Volvo Händler hat selbst über 60 Stück und kauft keine 20 auf einmal.

      Hatte mal gefragt wenn ich mit bestelle, aber das geht nicht. Im Kaufantrag steht
      und das unterschreibt man auch, das der LKW auf den eigenen Namen angemeldet
      wird.

      Vom Truck Center Nord musste einige Leute den Hut nehmen, da sie die SZM mit Vorlaufachse 1 Jahr in HH untergebracht haben und für Neupreis nach Schweden den spedis geliefert haben.

      IN S ist der Volvo weitaus teurer.Die Schweden haben sich gewundert das sie keine
      mehr in S verkaufen und Jahreswagen laufend eingeführt werden.
    • Es gibt keine Schlechten LKWs mehr, wenn man die aus dem Donautal mal nicht berücksichtigt.

      Wenn man kauft und nach der finaz. sein eigen nennt, ist eben Scania und Volvo die beste Lösung für den Export. Aber zur Zeit darf er heisen wie er will.
    • Tja da kann man sehen das ich noch nie 10 oder mehr Zugmaschinen auf einmal gekauft habe. Aber jetzt wo dus sagst grani ist es einleuchtend. ist ja immer so, je größer das geschäft umso höher geht die Sache in richtung Geschäftsführung. Is ja überall so.

      Unter dem gesichtspunkt muss man echt einen Fake in betrachtung ziehen.
    • Original von Ingoo
      Ich wunder mich nur das sein Anwalt scheinbar schiss vor na MB Niederlassung hat. Solche Methoden dürfte doch die zentrale nicht dulden. wenn das publik wird gibts schlechte presse und der verantwortliche Verkäufer sitzt ganz schnell auf der Straße.

      Wenn die zentrale solche Methoden anfangen würde wärs auch mit na Klage äußerst schwierig. Die gehen von Instanz zu Instanz und irgendwann geht dem Kläger die Kohle aus. Da spielt nicht der name eine Rolle sondern der große Geldbeutel.


      Hast falsch verstanden. Unser Anwalt hat keine Angst, sondern er ist gründlich.
      Wir haben schon öfter Prozesse geführt. Aber glaube mir es ist nicht so wie in einer Fernseh-Gerichtsshow. Die Realität sieht ganz anders aus. Wenn du nur ein Beispiel gegen eine nahmhafte Firma bringst reicht es nicht aus, weil die großen immer einen Anstandsbeweis vorlegen können. Das bedeutet sie bekommen sofort Recht, weil sie eine ordentliche Firma sind. Man muss schon mehrere Beweise mit unterschiedlichen Zeugen bringen, damit man Anstandsbeweis kippt.
      So etwas hatten wir schon gegen eine große Versicherung. Wir durften bei diesem Prozess nicht mal aussagen oder Beweise vorlegen. Ich habe mal Mund aufgemacht und der Richter hat gedroht, dass er mich aus dem Saal entfernen wird und Prozess dann ohne mich stattfindet. Ich habe laut gefragt:" Warum ich mich nicht verteidgen darf? Und das der Gegner lügt." Danach musste ich schweigen und die Verhandlung war beendet. Da der Streitwert 600 EUR war durfte ich nicht mal in die nächste Instanz oder Revision machen. So sieht die Wirklichkeit aus.

      Wenn man ein Prozess falsch angefangen hat, ist das böse Ende schon vorprogrammiert und man kann später es nicht ändern.

      Speziell wenn man als "kleiner Mann" gegen einen Großen geht, muss man mehr Beweise erbringen und sie müssen von anderen stammen, daher suche ich hier nach ähnlichen Geschädigten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tl-express ()

    • Original von Ingoo
      Solche Methoden dürfte doch die zentrale nicht dulden. wenn das publik wird gibts schlechte presse und der verantwortliche Verkäufer sitzt ganz schnell auf der Straße.


      eben nicht. Ich habe geschrieben, dass wir uns bei der Zentrale beschwert haben. Denen ist der Vorfall egal. Sie machten sich nicht mal die Mühe den Vorfall zu untersuchen und unsere Unterlagen zu sehen. Mercedes hat genug Kunden. Wenn ein paar Idioten wie ich weg sind, stört sie doch gar nicht. Für alle anderen werden wir durch Niederlassung als mal wieder ein nichtzahlender Kunde abgestempelt.

      Mercedes an sich ist ein gutes Auto. Wir fahren schon extra zu einem Händler 200 km weiter und kaufen dort die Fahrzeuge. Erst ab 200 km Entfernung haben diese Leute von hier nichts zu sagen.
    • Aber ich dachte wir reden hier über deitlich mehr als 600 Euro. Wenn nicht lohnt es nicht sich so lange darüber aufzuhalten. Und das der Anwalt die Sache korrekt angeht setze ich mal voraus. Und da ihr nicht gegen den Konzern vorgeht sondern nur gegen eine Niederlassung sollte dieser Anstandbeweis nicht ausreichend sein.

      Apropos nichts mehr sagen dürfen im gerichtssal. wenn du offen aussprichst "Der gegner lügt" musst du dich nicht wundern das du nix mehr sagen darfst. Wie du schon richtig erwähnt hast wir sind hier nicht in einer gerichsshow. wenn du dir so ein Ding erlaubst bist du raus. Denn der Angeklagte bleibt so lange unschuldig bis seine Schuld bewiesen ist. Derartige zwischenrufe wirken sich nur zu gunsten des Angeklagten aus. Aber das mussttest du ja bereits feststellen .