@neuling:
Wenn ich das richtig gelesen habe, waren es also über 10%. Dann hilft nur noch das Argument, das der TU eine falsche Summe übermittelt bekam von dem Azubi
. Und dieser falsch übermittelte Frachtauftrag von dem TU als Transportauftrag übernommen wurde.
Vielleicht kommt ihr so noch bei dem Kunden aus dieser Kiste raus?
Wenn ihr aber schon, diese kleine Frachtrate dem Kunden gewährt habt, würde ich empfehlen mit dem TU darauf hinzuarbeiten, vielleicht einen Abzug anzubringen, da er ja keinen ordnungsgemäßen Frachtbrief vorliegen kann.
Im internationalen Transport zählt nur der CMR - Frachtbrief als Grundlage für eine Durchführung und Bezahlung eines Transportes, aber bitte dies nochmal mit dem Verband oder Anwalt abklären.
Hatte mal so einen Fall, da wurde eine Sonderfahrt organisiert, mit dem TU wurde vereinbart, dass die Tour als Rundlauf bezahlt wurde. Fahrer weigerte sich eine Stunden zu warten und fuhr wieder zurück, da er sonst angebl. über die Schichtzeit kam. Nach Recherche kam heraus, das dieser Fahrer, einfach keine Lust hatte zu warten. Mit dem Chef des TU wurde dann ein Agreement getroffen, wo beide Seiten leben konnten. Was ich damit sagen will, man kann einiges untereinander klären ohne gleich den rechtlichen Weg zu beschreiten. Man sollte nur wissen, dass man sich immer zweimal im Leben begegnen kann.
Wenn ich das richtig gelesen habe, waren es also über 10%. Dann hilft nur noch das Argument, das der TU eine falsche Summe übermittelt bekam von dem Azubi

Vielleicht kommt ihr so noch bei dem Kunden aus dieser Kiste raus?
Wenn ihr aber schon, diese kleine Frachtrate dem Kunden gewährt habt, würde ich empfehlen mit dem TU darauf hinzuarbeiten, vielleicht einen Abzug anzubringen, da er ja keinen ordnungsgemäßen Frachtbrief vorliegen kann.
Im internationalen Transport zählt nur der CMR - Frachtbrief als Grundlage für eine Durchführung und Bezahlung eines Transportes, aber bitte dies nochmal mit dem Verband oder Anwalt abklären.
Hatte mal so einen Fall, da wurde eine Sonderfahrt organisiert, mit dem TU wurde vereinbart, dass die Tour als Rundlauf bezahlt wurde. Fahrer weigerte sich eine Stunden zu warten und fuhr wieder zurück, da er sonst angebl. über die Schichtzeit kam. Nach Recherche kam heraus, das dieser Fahrer, einfach keine Lust hatte zu warten. Mit dem Chef des TU wurde dann ein Agreement getroffen, wo beide Seiten leben konnten. Was ich damit sagen will, man kann einiges untereinander klären ohne gleich den rechtlichen Weg zu beschreiten. Man sollte nur wissen, dass man sich immer zweimal im Leben begegnen kann.