Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz

    • Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz

      Servus Gemeinde,

      wie plant ihr denn so die Weiterbildung der Mitarbeiter?

      Ich plane folgendes Modell:

      Die Kosten der Weiterbildung gehen auf mich, die Zeit muss der Mitarbeiter einbringen also wird nicht bezahlt.

      Probleme bereiten mir allerdings die Wochenruhezeiten, denn die Weiterbildung unterbricht diese ja bekanntlich auch wenn der MA dafür nicht bezahlt wird.
      Und kosts Benzin auch 3 Mark 10, Markus hatte recht
    • Servus Gemeinde,

      hab mich vielleicht falsch ausgedrückt. Die Belegschaft arbeitet im 14 tägigen Wechsel am Samstag.
      Somit hat die Hälfte der Fahrer die verkürzte Ruhezeit und muss am darauffolgenden WE die normale Ruhezeit einhalten.
      Das bedeutet: Es können nur MA zur Weiterbildung geschickt werde, die eigentlich ein " langes WE " haben. Aber die Weiterbildung unterbricht ja nun die Ruhezeit.
      Und am nächsten WE hätten die MA nur die verkürzte Ruhezeit weil ja Samstag gearbeitet wird.

      Ich hoffe ich hab´s jetzt hingekriegt.
      Und kosts Benzin auch 3 Mark 10, Markus hatte recht
    • Du sollst ja auch nicht alle Fahrer auf einen Schlag in die Weiterbildung schicken. Wenn dus auf zwei oder 3 Etappen machst ist es weniger umstädlich.

      Bei drei etappen benötigst du nur noch 7 Aushilfen. je WE 2 und einmal 3 Stück.
      Die verbliebene Tour fährst du selbst. Dann hast du 2 Aushilfen die du 3 mal einsetzen kannst die kennen dann die tour auch besser.
      Wenn du es noch weiter strecken kannst umso besser.

      Ideal wären fast 5 Etappen. 1 Aushilfe die du dann auch im Urlaubsvertretungsfall sehr gut einsetzen kannst da sie duch 5 maligen Einsatz schon recht gut die Tour kennen dürfte.
    • Servus zusammen!

      Wie wäre es denn mit einer gepflegten Inhouse-Schulung. Also die MA´s nicht fortschicken, sondern die Seminare im eigenen Haus durchführen lassen.

      Dies vielleicht auch noch nach einem vorher vom Seminarveranstalter ausgearbeiteten Konzept, bei dem gleich die Synchronisierung der Termine (Fahrerkarte, Fahrerlaubnis, Weiterbildung) berücksichtigt wurde.

      So wird die Terminüberwachung erleichtert, Ausfallzeiten können minimiert werden
      und der Unternehmer hat die Möglichkeit, den konkreten Inhalt der Seminare zu einem guten Stück mit dem Veranstalter abzustimmen.

      Grüße vom
      Fan