Guten Tag,
ich bin mit einem Freund richtig am streiten, hier scheint es jedoch kompetente User zu geben und bitte um Meinungen oder Ratschläge.
Mein Freund hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht. Er fährt Möbel für Möbelhäuser und Versandunternehmen in Deutschland aus. Hat selber 4 LKW (klein aber fein).
Er hat einen Kunden, für den er verschieden Möbel, Collilosgröße seit 3 Jahren gefahren. leider kam es auch ab und zu zu Transportschäden. Die Ware ist natürlich versichert.
Jetzt folgender Fall, die Ware wurde beim Versicherer gemeldet, dieser läßt sich aber richtig Zeit. Das sind jetzt schon zum Teil 4 Monate die er auf Regulierung wartet. Der Kunde muß immer Ersatz beschaffen und geht natürlich immer in Vorleistung. Er hat jedoch jetzt den Kanal voll.
Er hat jetzt die Zahlung beim Factoring eingestellt und sagt das jetzt erst die Schadensfälle reguliert werden sollen. und hat in der Schadenshöhe das Geld zurückbehalten. Es existieren unstreitbare Quittungen des Empfängers usw.
Ich denke mal so........ich würde jemand meine Ware anvertrauen. Der macht diese jedoch kaputt. dann will ich das doch ersetzt bekommen egal ob der Spedition eine Versicherung hat oder nicht.
Mein Kumpel sagt, erstens muß sein Auftraggeber die Regulierungszeit der Versicherung aussitzen. wenn diese ablehnt muss der Auftraggeber gegen die Versicherung klagen. Er wäre raus aus dem "Schneider".
Ich kann mir das eigentlich nicht so vorstellen oder ist das wirklich so?? Wenn die Versicherung so lang braucht oder gar ablehnt hat der Auftraggeber Pech gehabt??? So gehts dann doch auch nicht.
Kann der Kunde meines Freundes vom Zurückbehaltungsrecht Gebrauch machen....oder die Schadensfälle verrechnen ohne Versicherung, haftet mein Kumpel wirklich nicht persönlich mit seiner Firma...?.
ich bin mit einem Freund richtig am streiten, hier scheint es jedoch kompetente User zu geben und bitte um Meinungen oder Ratschläge.
Mein Freund hat sich vor einigen Jahren selbständig gemacht. Er fährt Möbel für Möbelhäuser und Versandunternehmen in Deutschland aus. Hat selber 4 LKW (klein aber fein).
Er hat einen Kunden, für den er verschieden Möbel, Collilosgröße seit 3 Jahren gefahren. leider kam es auch ab und zu zu Transportschäden. Die Ware ist natürlich versichert.
Jetzt folgender Fall, die Ware wurde beim Versicherer gemeldet, dieser läßt sich aber richtig Zeit. Das sind jetzt schon zum Teil 4 Monate die er auf Regulierung wartet. Der Kunde muß immer Ersatz beschaffen und geht natürlich immer in Vorleistung. Er hat jedoch jetzt den Kanal voll.
Er hat jetzt die Zahlung beim Factoring eingestellt und sagt das jetzt erst die Schadensfälle reguliert werden sollen. und hat in der Schadenshöhe das Geld zurückbehalten. Es existieren unstreitbare Quittungen des Empfängers usw.
Ich denke mal so........ich würde jemand meine Ware anvertrauen. Der macht diese jedoch kaputt. dann will ich das doch ersetzt bekommen egal ob der Spedition eine Versicherung hat oder nicht.
Mein Kumpel sagt, erstens muß sein Auftraggeber die Regulierungszeit der Versicherung aussitzen. wenn diese ablehnt muss der Auftraggeber gegen die Versicherung klagen. Er wäre raus aus dem "Schneider".
Ich kann mir das eigentlich nicht so vorstellen oder ist das wirklich so?? Wenn die Versicherung so lang braucht oder gar ablehnt hat der Auftraggeber Pech gehabt??? So gehts dann doch auch nicht.
Kann der Kunde meines Freundes vom Zurückbehaltungsrecht Gebrauch machen....oder die Schadensfälle verrechnen ohne Versicherung, haftet mein Kumpel wirklich nicht persönlich mit seiner Firma...?.
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