wo liegt der Unterschied

Original von petlogic
.

Übrigens, über die Grenze und wieder rein, wurde damals genauso bestraft als ob man die ganze Strecke national gefahren wäre.

Grüße
petlogic

Wer hat ihnen den Bären auf gebunden.
Wer seinen Radius in der 50 er Zone in D verlassen hat wurden wegen unerlaubten
Güterfernverkehr bestraft. 1000 DM der erste mal dann wurde es teurer und immer
ein Eintrag ins Gewerbecentalregister. Mit meinem Standort kam ich nach Herleshausen und konnte immer in der DDR Papier holen, wenn die keinen Diesel
mehr hatten.

fbl. das stimmt nicht so ganz.
Und mit einem kleinen Trick konnte man 100 KM fahren.
Z.B. Spedi war in Wuppertal, dort stand auch der LKW, gemeldeter Standort war Köln, und schon konnte man im Nahverkehr von Wuppertal nach Aachen. Dies war bei den meisten Spedis zu sehen.

Im der ganzen BRD waren es keine 50 Km sonder müssten 25 gewesen sein.
Nur entlang der DDR Grenze konnte man 50 den angenommenen Standort verlegen.
Wenn es günstig lag konnten es auch 110-120 km sein. Es kam immer auf den Ortsmittelpunkt an und große Städte hatten mehrere Ortsmittelpunkte.

Die BAG hatte in Südhessen einen angenommen ermittelt, da konnte man im Nahverkehr ganz Frankfurt abgrasen und dann Weltweit, wenn man von den begehrten bilateralen Genehmigungen bekam.
NRW waren sämtliche Preise 50 Km entlang der Grenze im Ar.

Man konnte den Standort auf Sonderwunsch auch von einem BL nach dem anderen
legen. Ich hatte südlich von Muc und habe ia Bundesbahn mit 2 Kippern Schotter an den neuen Kombibahnhof gefahren.