Wirtschaftlichkeit einer Disposition

    • @Prinzlink:

      Schreib doch einfach, was du schon hast. Dann können die andere ihr Wissen einbringen.

      Aber so langsam, drängt sich mir der Verdacht auf, das du als Praktikant in diesem Metier überfordert oder einfach nicht firm bist.(Ist nicht böse gemeint, siehe den anderen Thread)
    • @ prinzlink:

      entweder bist du zu doof, ne frage richtig zu stellen, oder ich zu doof, ne frage richtig zu lesen!
      da ich dir nix unterstellen will, gehe ich mal von letzterem aus und verabschiede mich in einen bierlaunigen feierabend! :D
      ___________________________________________
      theoretisch ist die welt da draußen praktisch ganz gut
    • RE: Wirtschaftlichkeit einer Disposition

      Original von Prinzlink
      Hallo,

      Berechnung, Bewertung und Darstellung der Wirtschaftlichkeit einer Disposition bei einer Spedition.

      Irgendwelche Ideen? Vorschläge? Erfahrungen?

      Vielen Dank im Voraus

      PL


      wie wärs mit einem Praktikum in einer Spedition ? ; Ich denke das dass viele deiner Fragen beantworten dürfte , mich darfst du auch nicht fragen , ich bin nur Fernfahrer :] :] :] und weiss leider nicht , wie oft sich meine Bürokollegen mit dem Finger in der Nase bohren .... 8o 8o 8o
    • Mein lieber Prinzlink, nimm es mir bitte nicht übel, aber warum arbeitest du in einer Firma für Logistikberatung, wo man doch augenscheinlich sieht, das du von Transport, Logistik und Spedition keine Ahnung hast.
      Du bist unter Garantie ein Quereinsteiger, wahrscheinlich mit Studium. Also ausschliesslich Theoretiker. Versuch es mit einem Praktikum im Büro, im Lager und auf´n Laster. Dann kannst du dir deine Fragen zum Großteil selber beantworten. Denn gegen "echte" Erfahrung kommt graue Theorie nie an, auch wenn es heutzutage auf praktiziert wird.
    • @spedi96: Ich glaube ich habs. Das problem vieler Speditionen ist dass sie Ihre dispositionen nicht wirtschaftlich auffassen. Um dies zu ändern, müsste man folgende prozesse bewerten:

      1. Aufträge stehen im Sendungsvorrat zur Disposition

      2. Prüfung der Relation (Nah- oder Fernverkehr)

      3. Geografische Suche nach Zugmaschine von Beladestelle zu letzter Entladestelle

      4. Prüfungen bzgl. technische Merkmale und terminliche Verfügbarkeit von Equipments
      sowie Qualifikation und zeitliche Verfügbarkeit von Fahrern

      5. Zugmaschine verfügbar? (Ja: Eigene durchführung, NEIN: Fremdvergabe)

      Die wirtschaftliche bewertung erfordert folgende kennzahlen:
      Plankennzahlen:
      - Kilometeranzahl + Fahrtzeit der Nettotrecke
      - ggf. Dauer und Kosten einer Container Spülung
      - Leerkilometer und Leerzeit
      - Dauer des Be- und Entladens der Fracht

      Die Kennzahlen führen anschließend zur Berechnung der Anfallenden Kosten der Tour.
      Dies ermöglicht die Ermittlung des Plan DB.

      Danach erfolgt ein vergleich mit den IST kennzahlen.


      WAS HALTET IHR DAVON? Bin ich aufm richtigen weg?

      Und ganz nebenbei: Ich habe mir wirklich mühe gegeben :)