1946 packte Heinrich Fehrenkötter ein Schwein aus der elterlichen Landwirtschaft in das Hängerchen eines Miele-Motorrades 98, steckte ein Bündel Reichsmark- Scheine in die Tasche und fuhr ins Büssing-Werk nach Braunschweig mit dem Ziel, einen neuen Lkw zu besorgen. In dem Lastwagenwerk waren zu jener Zeit Naturalien sehr willkommen und so fuhr Fehrenköttrer mit einem brandneuen Büssing nach Hause. Quelle:fehrenkoetter.de
nennt man sowas kriegsgewinnler??
nennt man sowas kriegsgewinnler??

