LKW- Auflieger mit Ladung im Industriegebiet geklaut - 100.000 Euro Schaden



31.08.10 - EICHENZELL - Unbekannte haben am vergangenen Wochenende (27.8./29.8.) den Sattelauflieger eines Lastkraftwagens, der in der Bürgermeister-Schlag-Straße im Industriegebiet von Eichenzell (Kreis Fulda) abgestellt war.

Der Sattelauflieger mit dem amtlichen Kennzeichen KG-ST-166 war mit etwa 1000 Neureifen für Personenwagen beladen. Zu den Tätern und der Tatausführung liegen der Polizei derzeit noch keine Hinweise vor. Der Schaden beträgt etwa 100.000 Euro.

Die Polizei fragt: Wer hat den abgebildeten Sattelauflieger gesehen und kann Hinweise geben. Bitte wenden sie sich an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661 / 105-0, jede andere Polizeidienststelle, oder im Internet unter polizei.hessen.de - onlinewache +++


Quelle: Osthessen-News


Ich würde wetten, wenn ein Spedi ist, der gibt keinem LKW Fahrer mehr den LKW mit nach Hause.

Für Hundert Tausend kann eine Oma viel stricken.

Original von Jupiter
Immerhin wurde ne Schranke geknackt ....


So auch zwischen dem 29.08 und 30.08 wurde im hessischen Eichenzell ein Trailer samt 1000 Autoreifen von einem gesicherten Tankstellenparkplatz gestohlen. Trotz Wachdienst und einer geschlossenen Schrank, war dies für die bislang unbekannten Täter kein Hindernis, die Schranke zu knacken und einen wertvollen Trailer mit dem Kennzeichen KG-ST-166 samt Ladung zu entwenden.

Wer schreibt das???

Ich kenne keine Schranke am Tankhof!!! Und der Tankhof ist am langen Acker und nicht in der Bürgermeister-Schlag-Str.


Das ist die Pressemitteilung der Polizei!!



POL-FD: LKW- Auflieger samt Ladung gestohlen 100.000 Euro schaden - FOTO des (baugleichen) Aufliegers bei news aktuell
Fulda (ots) - Eichenzell - Wie bereits berichtet, stahlen Unbekannte am vergangenen Wochenende (27.8./29.8.) den Sattelauflieger eines Lastkraftwagens, der in der Bürgermeister-Schlag-Straße im Industriegebiet abgestellt war.

Der Sattelauflieger mit dem amtlichen Kennzeichen KG-ST-166 war mit etwa 1000 Neureifen für Personenwagen beladen. Zu den Tätern und der Tatausführung liegen der Polizei derzeit noch keine Hinweise vor. Der Schaden beträgt etwa 100.000 Euro.

Die Polizei fragt: Wer hat den abgebildeten Sattelauflieger gesehen und kann Hinweise geben. Bitte wenden sie sich an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661 / 105-0, jede andere Polizeidienststelle, oder im Internet unter www.polizei.hessen.de - onlinewache

Martin Schäfer, KHK

Pressesprecher Tel.: 0661 / 105-1011

ots Originaltext: Polizeipräsidium Osthessen

Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43558
Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Osthessen
Pressestelle

Telefon: 0661-105-0
Fax: 0661-105 1019
E-Mail: pressestelle.ppoh@polizei.hessen.de

Wenn die vom Reifenhandel eine andere Mitteilung schreiben stört die Versicherung nicht.

Fakt ist was im Tagebuch der polizei steht und unsere kontrolieren die Indugebiete sehr gut am WE.


Ach so, war ja für einen Reifenhändler bestimmt in Eichenzell.

Kommisch, der Niederlassungsleiter von Fulda Reifen Italien hat rein zufällig den leeren LKW 1975 im Süden von Mailand gefunden und die NDL ist 15 km nördlich von Mailand.

Hat man Dir richtig erzählt!!!!

Auch bei hochwertigen Waren muß das Fahzeug auf einem eingezeunten Platz
abgestellt werden.

Schicht pause kann man auch nicht auf einem Heckenkackerparkplatz machen!!

Zufällig kenne ich den Fahrer vom geklauten Auflieger!

moessingen.com/news/2003-08/001.php3


grimme-kollegen.de/pdfs/Newsletterjanuar2005.pdf

Hier können mal die Trucker nach lesen wann sie zur Kasse gebeten!!

Henschel wird in der Regel vom AG genommen.

hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeit…rbeitnehmer.html#tocitem3



Wann versagt der Freistellungsanspruch?
Ihr Freistellungsanspruch ist wirtschaftlich nur etwas wert, wenn der Arbeitgeber ihn auch erfüllen kann. Er versagt daher, wenn der zu ersetzende Schaden die finanziellen Möglichkeiten Ihres Arbeitgebers übersteigt.

BEISPIEL: Der Arbeitnehmer lenkt einen Lkw, mit dem er im Auftrag seines Arbeitgebers fährt, mit leichtester Fahrlässigkeit in den Graben, wodurch ein Schaden von 100.000 EUR entsteht. Bei der Schadenabwicklung stellt sich heraus, daß der Lkw gar nicht dem Arbeitgeber, sondern einem Autohaus oder einer Bank gehört. Der Arbeitgeber wird in der Folge der Ereignisse zahlungsunfähig.

In solchen Fällen haben Sie zwar einen Anspruch gegen Ihren Arbeitgeber auf Freistellung von dem Schadenersatzanspruch, den der geschädigte Dritte Ihnen gegenüber hat, doch versagt Ihr Freistellungsanspruch praktisch, weil Ihr Arbeitgeber ihn aufgrund seiner Zahlungsunfähigkeit nicht erfüllen kann. Anders gesagt: Sie können Ihren Freistellungsanspruch wirtschaftlich nicht durchsetzen, weil Ihr Arbeitgeber nicht ausreichend zahlungsfähig ist. Daher bleiben Sie als Schadensverursacher in vollem Umfang in der Haftung gegenüber dem geschädigten Dritten.

Für Arbeitnehmer gilt daher die folgende rechtliche