Erneut gab es verletzte Arbeiter bei "Chemieunfall" - Informationssperre?
07.05.10 - KOMMENTAR - Nachdem bereits vor vier Wochen nahezu dasselbe Szenario mit Verletzten auf demselben Firmengelände stattgefunden hatte, ist die Tatsache schon ziemlich verwunderlich, dass die Öffentlichkeit über den Wiederholungsfall - Gefahrguteinsatz der Feuerwehr und erneute Verletzung der Arbeiter - nicht umgehend unterrichtet wurde. Polizei und Feuerwehr verwiesen am Mittwoch auf das zuständige Amt, das allein für die Informierung der Presse zuständig sei.
War dieses Verhalten de facto als eine "Informationssperre" gedacht? Falls dem so sein sollte, wären die Beteiligten schlecht beraten: Erfahrungsgemäß lassen sich solche Ereignisse nämlich nicht "unter dem Deckel halten" - schon garnicht, wenn Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Aufklärung der beiden Arbeitsunfälle, denen in der Vergangenheit bereits weitere vorausgegeangen sein sollen, muss auch im Interesse der betroffenen Firmen liegen, die ja für ihre Beschäftigten eine Fürsorgepflicht haben. Stillschweigen hat häufig "wilde Gerüchte" zur Folge, die nicht gerade zur sachlichen Klärung beitragen. (ci / gw) +++
PAPIER IST WUNDERBAR, der Firmename wird oder darf nicht geschrieben werden.
Nebenan das Lebensmittellager der Tegut Zentrale1

osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1181585
osthessen-news.de/beitrag_C.php?id=1180360
Ach ja das ist die Firma wo kein ehemals Konzesionierter Unternehmer aus der Region mehr fährt.
Heiopeis für 1200 Süd F und leer nach Saarbrücken zum Altpapier laden!!!
07.05.10 - KOMMENTAR - Nachdem bereits vor vier Wochen nahezu dasselbe Szenario mit Verletzten auf demselben Firmengelände stattgefunden hatte, ist die Tatsache schon ziemlich verwunderlich, dass die Öffentlichkeit über den Wiederholungsfall - Gefahrguteinsatz der Feuerwehr und erneute Verletzung der Arbeiter - nicht umgehend unterrichtet wurde. Polizei und Feuerwehr verwiesen am Mittwoch auf das zuständige Amt, das allein für die Informierung der Presse zuständig sei.
War dieses Verhalten de facto als eine "Informationssperre" gedacht? Falls dem so sein sollte, wären die Beteiligten schlecht beraten: Erfahrungsgemäß lassen sich solche Ereignisse nämlich nicht "unter dem Deckel halten" - schon garnicht, wenn Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Aufklärung der beiden Arbeitsunfälle, denen in der Vergangenheit bereits weitere vorausgegeangen sein sollen, muss auch im Interesse der betroffenen Firmen liegen, die ja für ihre Beschäftigten eine Fürsorgepflicht haben. Stillschweigen hat häufig "wilde Gerüchte" zur Folge, die nicht gerade zur sachlichen Klärung beitragen. (ci / gw) +++
PAPIER IST WUNDERBAR, der Firmename wird oder darf nicht geschrieben werden.
Nebenan das Lebensmittellager der Tegut Zentrale1


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Ach ja das ist die Firma wo kein ehemals Konzesionierter Unternehmer aus der Region mehr fährt.
Heiopeis für 1200 Süd F und leer nach Saarbrücken zum Altpapier laden!!!









Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Granitteufel ()