Es gab schon des öfteren Überlegungen einer solchen Liste.
Die Realisierung ist jedoch bereits im Anfangsstadium stets gescheitert.

Moin Herr Politzki,
Sie selber haben den Grund für dieses Scheitern bereits geschrieben. Niemand wird einen solventen Auftraggeber freiwillig offen legen.
Ein weiterer Grund besteht darin, dass niemand sich für einen heute solventen Auftraggeber dermaßen weit aus dem Fenster lehnt, denn morgen kann der solvente Auftraggeber bereits insolvent sein.

Sicherlich ist es nicht falsch wenn es sogenannte schwarze Listen gibt, jedoch sollte man auch diesen Listen nicht eine zu große Bedeutung beimessen. Nimmt man einmal die Anzahl der lesenden User solchen Blacklisten, im Vergleich zur Anzahl der bestehenden 60.000 Transportunternehmen in unserem Land, so bewegt sich die Zahl der lesenden User solcher schwarzen Listen, nicht im Prozent, sondern lediglich im Promillebereich.
Trotzdem ist jeder warnende Hinweis für einen lesenden User eine Information, die ihn bei der Entscheidungsfindung hilft.

Gruß aus dem wolkenverhangenem Norden
Michaelsen

Kurz zur Erläuterung :
Wir gehören zu diesen sogenannten bösen Vermittlern die immer nicht zahlen wollen angeblich
[[B]COLOR=red] :PWAR EIN SCHERZ.[/COLOR][/B]

Jetz zum eigendlichem Thema.

Irgendwo habt ihr ja alle Recht, aber wie oft habe ich in diesem Forum schon angefragt wie man(n) sich als von den Schwarzen Scharfen unterscheiden kann?
Es sind auch von Fahrern keine positiven Worte zu finden die sich äußern das man(n) nicht zu diesen schwarzen Schafen gehört.
Eventuell hat da jemand doch mal einen Tipp für uns.
Mit freundlichen Grüßen und weiterhin Gute Fahrt
Tobias Becker FTS
Tel.: 033971 - 30 39 39
PS die restlichen Kontaktdaten findet ihr im Forum

@ thommy
Sie sind also auch so ein böser Vermittler, der den armen TU`s in die Tasche greift. Noch sio einer, der sich die dicke Marie in die Tasche steckt und die TU`s aushungert.

Aber nun mal Spaß beiseite.

Irgendwo habt ihr ja alle Recht, aber wie oft habe ich in diesem Forum schon angefragt wie man(n) sich als von den Schwarzen Scharfen unterscheiden kann?

Was erwarten Sie darauf für eine Antwort? Wie unterscheidet man ein schwarzes Schaf von einem weißem? Eigentlich an der Farbe. Aber in diesem spezieelen Fall, wohl eher an den Geschäftsgebahren, an der Zahlungsmoral, an der Abwicklung der Frachtaufträge, am Umgang zwischen den beiden Parteien (Vermittler-TU).

Einen guten Ruf sich zu erarbeiten, wird immer eine sehr lange Zeit in Anspruch nehmen. Dagegen ist ein schlechter Ruf binnen Tagen im Umlauf.

Werter Thommy, ein Patentrezept gibt es nicht, ausser sauber zu arbeiten und dem TU ein verläßlicher Partner (Vermitler) zu sein.

Gruß
Michaelsen

Unser Geschäftsverhalten ist so das wir unseren Fahrern 3 Wochen nach Rechnungseingang von den Fahrern die ihre Rechnung bezahlen. So jetzt kommt der Hacken !!!!!Wir bekommen das Geld von den Speditionen nicht nach 3 Wochen sondern wann?? 5 bis 6 Wochen. dh.wir gehen in Vorkasse und da zählen wir uns zu den weißen Schafen. Da wollen wir uns nicht selber auf die Schulter klopfen aber das machen wohl wenige der BÖSEN Vermittler.( Wir zahlen aber auch keiine Tagessätze zwischen 100-120 Euro sondern doch schon etwas mehr).Ich kenne auch keine Firma die schon vor Abfahrt des Fahrers den schon 200 Euro per Western Union überweißt ( glaube mir wir haben uns oft genug schon ange.......)und noch die Kosten teilweise für den Leihwagen übernimmt.Ja wer könnte da wohl zu den Schwarzen Schafen zählen ? Ich glaube mal die die Ihre Fahrer nicht bezahlen.
Diese Fahrer für die wir volles Verständnis haben wieder zu überzeugen das diese doch mit Vermittlern zusammen arbeiten ist so schwer ( das glaubst du nicht " Mario Barth " ) OK. was solls: Wir werden weiter so arbeiten und hoffen das es doch noch Fahrer und Firmen gibt die an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert sind.
Mit freundlichen Grüßen und allen eine Gute Fahrt
Carpe Dirm
Tobias Becker FTS
PS. Meine Daten sind ja bekannt

Ich habe einen neuen Kunden (Verlader), für den ich letzte Woche zweimal gefahren bin. Als ich bei der Antwort "ca. eine Woche" auf die Frage nach dem Zahlungsziel ein erstauntes Gesicht machte, sagte mir der Versandleiter: "Nach den allgemeinen deutschen Spediteursbedingungen tritt Verzug nach 8 Tagen ein (nicht nach 30 Tagen wie laut BGB)". Schön, wenn auch mal einer danach handelt, der ist dann ganz klar ein "weißes Schaf".