Gaddafi will die Schweiz auflösenErschienen am 03. September 2009
Jüngst bei seinem 40. Amtsjubiläum: Libyens Staatschef Gaddafi
Der Krach zwischen dem libyschen Staatschef Muammar al Gaddafi und der Schweiz nimmt groteske Züge an. Der selbsternannte Revolutionsführer will jetzt das Land der Eidgenossen auflösen lassen. Von den Vereinten Nationen. Er soll das ganz formell bei der UNO beantragt haben, berichtet das Schweizer Fernsehen.
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Der Grund für diesen außergewöhnlichen Schritt dürften Verstimmungen zwischen beiden Staaten sein, die bereits seit einem Jahr eskalieren und eher familiärer Natur sind: nämlich die vorübergehende Festnahme von Gaddafis Sohn Hannibal und dessen Frau in dem Alpenland. Dem Paar war im vergangenen Jahr vorgeworfen worden, Hotelangestellte misshandelt zu haben. Beide Beschuldigten hatten dies bestritten. Um frei zu kommen, mussten sie nach Medieninformationen eine Kaution von einer halben Million Franken, also rund 330.000 Euro, hinterlegen, die sie bei der Ausreise wieder zurückerhielten.
Seit mehr als 400 Tagen gefangen
Libyen verbot daraufhin zwei Schweizern die Ausreise, die angeblich gegen Visabestimmungen verstoßen haben sollen. Die beiden Geschäftsleute sitzen nun bereits seit mehr als 400 Tagen fest. Und das, obwohl der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz am 20. August ein Abkommen mit dem libyschen Ministerpräsidenten Al Baghdadi Ali al Mahmoudi unterzeichnet hat, nach dem die Schweizer bis zum 1. September freigelassen werden sollten.
Flugticket schon gebucht
Die Geschäftsleute wollten laut "Tages-Anzeiger" eigentlich am vergangenen Montag ausreisen. Sie hätten bereits ihre Tickets für die österreichische Fluggesellschaft AUA gebucht gehabt, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine diplomatische Quelle in Libyen. Allerdings sei die Buchung zwei Stunden vor Abflug storniert worden. Jetzt soll die libysche Seite eine Kaution von einigen hunderttausend Dollar für ihre Freilassung fordern.
Schweiz soll an Nachbarländer fallen
Die Auflösung der Schweiz soll Gaddafi bereits im Juli beim G8-Gipfel in Italien gefordert. Das schweizerische Staatsterritorium solle aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden, zitierte die Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrates, Christa Markwalder, die angeblichen Pläne Gaddafis. Damit solle sich die UN-Vollversammlung befassen, die am 15. September beginnt. Libyen hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Generalversammlung inne.
?(Wie bkloppt muss man denn für SOLCHE Ideen sein??

;)Anderseits, wenn ich es mir recht überlege, beantrage ich hiermit die Auflösung Österreichs und... -ups, das gabs ja schon mal vor ein paar Jährchen....
Jüngst bei seinem 40. Amtsjubiläum: Libyens Staatschef Gaddafi
Der Krach zwischen dem libyschen Staatschef Muammar al Gaddafi und der Schweiz nimmt groteske Züge an. Der selbsternannte Revolutionsführer will jetzt das Land der Eidgenossen auflösen lassen. Von den Vereinten Nationen. Er soll das ganz formell bei der UNO beantragt haben, berichtet das Schweizer Fernsehen.
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Seit mehr als 400 Tagen gefangen
Libyen verbot daraufhin zwei Schweizern die Ausreise, die angeblich gegen Visabestimmungen verstoßen haben sollen. Die beiden Geschäftsleute sitzen nun bereits seit mehr als 400 Tagen fest. Und das, obwohl der Schweizer Bundespräsident Hans-Rudolf Merz am 20. August ein Abkommen mit dem libyschen Ministerpräsidenten Al Baghdadi Ali al Mahmoudi unterzeichnet hat, nach dem die Schweizer bis zum 1. September freigelassen werden sollten.
Flugticket schon gebucht
Die Geschäftsleute wollten laut "Tages-Anzeiger" eigentlich am vergangenen Montag ausreisen. Sie hätten bereits ihre Tickets für die österreichische Fluggesellschaft AUA gebucht gehabt, berichtete das Blatt unter Berufung auf eine diplomatische Quelle in Libyen. Allerdings sei die Buchung zwei Stunden vor Abflug storniert worden. Jetzt soll die libysche Seite eine Kaution von einigen hunderttausend Dollar für ihre Freilassung fordern.
Schweiz soll an Nachbarländer fallen
Die Auflösung der Schweiz soll Gaddafi bereits im Juli beim G8-Gipfel in Italien gefordert. Das schweizerische Staatsterritorium solle aufgeteilt und an die Nachbarländer verteilt werden, zitierte die Parlamentarierin und Vizepräsidentin der Außenpolitischen Kommission des Schweizer Nationalrates, Christa Markwalder, die angeblichen Pläne Gaddafis. Damit solle sich die UN-Vollversammlung befassen, die am 15. September beginnt. Libyen hat für ein Jahr den Vorsitz der UN-Generalversammlung inne.






+++ Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltensoriginell +++