Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt:
Belieferung einer Baustelle mit Innenlader (Betinfertigteil). Fahrer musst von einem bestimmten Punkt in der Ortschaft aus ca. 1 km rückwärts eine erst steile und dann wieder abschüssige Strecke befahren. Durch die Witterung (schnee/schneematsch) blieb er am scheitelpunkt oben stecken. Es ging nicht mehr vor und nicht zurück. Also, Trecker her und rausziehen, alles kein problem, nur dauerte das natürlich ca. 2 stunden. Nun stellt der Empfänger uns kosten für das warten des autokranes sowie die standzeit der nachfolgenden Lkw, die natürlich die baustelle in dieser zeit nicht anfahren konnten in rechnung!
Ist das nun eine unabwendbares ereignis (bezgl. der witterung) bzw. ist nicht der empfänger dafür verantwortlich die zufahrt zur baustelle befahrbar zu halten?
Nun, bin für eure antworten schon im voraus dankbar und allen gute Geschäfte.
folgender Sachverhalt:
Belieferung einer Baustelle mit Innenlader (Betinfertigteil). Fahrer musst von einem bestimmten Punkt in der Ortschaft aus ca. 1 km rückwärts eine erst steile und dann wieder abschüssige Strecke befahren. Durch die Witterung (schnee/schneematsch) blieb er am scheitelpunkt oben stecken. Es ging nicht mehr vor und nicht zurück. Also, Trecker her und rausziehen, alles kein problem, nur dauerte das natürlich ca. 2 stunden. Nun stellt der Empfänger uns kosten für das warten des autokranes sowie die standzeit der nachfolgenden Lkw, die natürlich die baustelle in dieser zeit nicht anfahren konnten in rechnung!
Ist das nun eine unabwendbares ereignis (bezgl. der witterung) bzw. ist nicht der empfänger dafür verantwortlich die zufahrt zur baustelle befahrbar zu halten?
Nun, bin für eure antworten schon im voraus dankbar und allen gute Geschäfte.
Leisten wir uns den Luxus, eine eigene Meinung zu haben.