Was man alles wissen muss bei oder während oder nach oder vor der Insolvenz

    • Was man alles wissen muss bei oder während oder nach oder vor der Insolvenz


      Verlust der Bonität / Kreditwürdigkeit

      Mit Einleitung eines Insolvenzverfahrens ist mit dem Verlust der Bonität und

      Kreditwürdigkeit zu rechnen, was die Aufnahme zukünftiger Kredite und anderen

      Finanzierungshilfen (bspw. Leasing) deutlich erschwert. Aber auch ist immer davon

      auszugehen, dass der Bonitäts-verlust auch im Fall der Einzelzwangsvollstreckung eintritt.
      Aber nicht endlos: Man geht heute davon aus, dass ca. 3 Jahre nach Erteilung der Restschuldbefreiung

      die SCHUFA wieder sauber ist. Solange wird man aber wohl in Zukunft

      nicht mehr warten müssen, denn man kann heute schon erkennen, dass die

      Kreditwirtschaft die Zielgruppe der Insolventen erkannt hat und entsprechende

      Finanzprodukte entwickelt. Mit der zunehmenden Zahl von Menschen mit einer negativen

      Bonität (SCHUFA), wird sich die Kreditwirtschaft bemühen, genau diesen Markt wieder zu

      erschließen. Kreditkarten auf Guthaben oder Leasingangebote werden heute bereits

      angeboten.

      Aus Fehler lernen, um eine Wiederholung zu vermeiden

      Die Ursachen, die zur der Insolvenz geführt haben, sind zwingend zu analysieren, denn

      eine Weiterführung oder eine erneute Selbständigkeit in der Insolvenz kann nur empfohlen

      werden, wenn diese Ursachen erkannt und für die Zukunft gebannt werden. Sonst droht

      eine Wiederholung der Wiederholung, die schnell zu neuen Verbindlichkeiten im laufenden

      Insolvenz-/Restschuldbefreiungsverfahren führen können. Es kommt zur Pleite in der

      Pleite. Das muss vermieden werden!

      Gehen Sie stets selbstkritisch vor: Es sind nicht die äußeren Umstände, wie die

      Kreditklemme, das Verhalten der Hausbank oder der Behörden und auch nicht die

      Konjunktur und das Wetter, die zur Insolvenzreife geführt haben. Auf diese äußeren

      Umstände hat man als kleiner Unternehmer ohnehin keinen großen Einfluss. Man muss

      vielmehr lernen, mit diesen äußeren Umständen zu rechnen und darauf frühzeitig zu

      reagieren. Das sollten sie unsere 90 Cent Jogis zu Herzen nehmen.





      Genau hier liegen die tatsächlichen Krisenursachen, die es für die Zukunft

      auszumerzen gilt. Back to Basic, klein aber fein, ist oftmals die beste


      Unternehmensstrategie für den Restart in der Insolvenz!

      Quelle:http://firmen-insolvenz-beratung.de/html/firmeninsolvenz.pdf
    • Sky,eins kannst glauben, wenn ich GmbH hätte, dann würde ich ihnen einen hin legen in 4 Jahren der hätte sich gewaschen. :thumbsup: :thumbsup:

      Nee manche begreifen nicht wenn einer frühzeitig die Insolvenz anmeldet um sich zu entschulden und die Firma weiter führt das wäre schlecht.

      Schlecht sind die banditen wo mangels Masse oder eine Quote von 1 % rauskommt.

      Dafür haben sie ja das Insolvenz Recht geschaffen.

      Ich habe nur was dagegen wenn sie noch kaufen oder Dienstleistung in Anspruch nehmen ob wohl sie wissen das die nicht mehr gezahlt werden.
    • Tja und dann gibts die die fahren für 1,40 € (2009) und kriegen Ihre Geld dank crefo dann Monate später in kleinen raten und irgendwann ist auch die dickste EK-Decke aufgebraucht dann denkst du hast ne guten AG gefunden und der schei.. beginnt von vorn !!

      Ich habe nur einen Fehler begangen und der hieß vertrauen den falschen Leuten gegenüber !!!!

      Gruß
      daffan
      Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
    • Ja Daffan, dein Ansatzpunkt war gut, nur wenn man in diesem Haifischbecken bestehen will muss man über Leichen gehen!

      Du hast doch gesehen keiner hat Dir hier aus dem Forum geholfen nur große Sprüche.

      Hatte dir ja einer vorgeschlagen von Tirol, aber Skandi wollst fahren.

      Würde ich auch mal gerne, aber keine Konektion und dann wenn ich auf der Fähre stehe treffe ich nette Leute nur wenn die Räder nicht rollen wird auch nichts verdient.