18.09.2009 | 22:00 Uhr
Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur
Güterverkehr
Osnabrück (ots) - Bergabfahrt
Viele Speditionen stehen mit dem Rücken zur Wand. Quer durch die Republik zieht sich in dieser Branche eine Straße von Insolvenzen. Kurzarbeit allerorten. Vor allem kleinere Betriebe mussten schon Mitarbeiter entlassen, auch die Großen der Szene stöhnen. Das Transportgewerbe hat seit Langem zu leiden. Im internationalen Vergleich zu hohe feste Kosten, mit Blick auf die EU-Konkurrenz zu teures Personal.
Im letzten Herbst kam dann die Krise. Die Bergabfahrt wurde noch unterstützt von der drastischen Mauterhöhung zum Jahresbeginn. Jetzt liegt die Quittung auf dem Tisch: 60000 Lkw stehen heute abgemeldet auf den Höfen der Spediteure, kosten aber weiter Leasinggebühren oder Kreditraten. Und 30000 Lkw-Fahrer haben schon ihren Job eingebüßt - wieder 30000 Arbeitslose mehr. Ein Jammer.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
Da soll es wirklich noch Leute aus dem Transportsektor geben, die diese Leute wieder wählen die ihnen die Suppe eingebrockt haben.

Danke IM Erika und die Sozialistenbande
Und die Schmierfinken von der Bild haben auch was gesehen oder abgeschrieben.
10.48 Uhr – Zahl der Lkw geht um 17 Prozent zurück: In Deutschland sind seit Jahresbeginn offenbar mehr als 60 000 mautpflichtige Lkw abgemeldet worden. Wie der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mitteilte, macht dieser Rückgang rund 17 Prozent des Lkw-Bestandes im Transportgewerbe aus.
Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur
Güterverkehr
Osnabrück (ots) - Bergabfahrt
Viele Speditionen stehen mit dem Rücken zur Wand. Quer durch die Republik zieht sich in dieser Branche eine Straße von Insolvenzen. Kurzarbeit allerorten. Vor allem kleinere Betriebe mussten schon Mitarbeiter entlassen, auch die Großen der Szene stöhnen. Das Transportgewerbe hat seit Langem zu leiden. Im internationalen Vergleich zu hohe feste Kosten, mit Blick auf die EU-Konkurrenz zu teures Personal.
Im letzten Herbst kam dann die Krise. Die Bergabfahrt wurde noch unterstützt von der drastischen Mauterhöhung zum Jahresbeginn. Jetzt liegt die Quittung auf dem Tisch: 60000 Lkw stehen heute abgemeldet auf den Höfen der Spediteure, kosten aber weiter Leasinggebühren oder Kreditraten. Und 30000 Lkw-Fahrer haben schon ihren Job eingebüßt - wieder 30000 Arbeitslose mehr. Ein Jammer.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: 0541/310 207
Da soll es wirklich noch Leute aus dem Transportsektor geben, die diese Leute wieder wählen die ihnen die Suppe eingebrockt haben.




















Danke IM Erika und die Sozialistenbande
Und die Schmierfinken von der Bild haben auch was gesehen oder abgeschrieben.
10.48 Uhr – Zahl der Lkw geht um 17 Prozent zurück: In Deutschland sind seit Jahresbeginn offenbar mehr als 60 000 mautpflichtige Lkw abgemeldet worden. Wie der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) mitteilte, macht dieser Rückgang rund 17 Prozent des Lkw-Bestandes im Transportgewerbe aus.