Wählen oder nicht wählen

    • Ich will ja hier keine Werbung für die Tierschutzpartei machen. Das war nur ein Beispiel.
      Man muss ja kein Tier sein, um die zu wählen, so wie man auch kein Pirat seinmuss, um die Piratenpartei zu wählen.
      Die HSP tritt ja leider gar nicht wirklich an. Ich glaube, die würden es tatsächlich in den Bundestag schaffen.
      Was gibt es denn noch für Möglichkeiten? Gibt es die Autofahrerpartei noch?
    • Ha ha, der Deutsche Michel würde die HSP wählen :D :D :D

      Bei uns ist es so, wenn man einen Krückstock schwarz anstreicht, dann wird der gewählt.

      Die Kathis wählen was der Pfaffe sagt in der Kirche und so hatten die meisten auch den Österreicher gewählt. ?( ?( ?(

      Es ist schon traurig genug wenn Wahlbeobachter an der BW teilnehmen. ?(

      Ist der Rolli der OECD zu Rechts. ?( ?( ?(


      Achso dann kommt auch wieder mal eine Volkszählung, für was????

      Im Computerzeitalter das Volk zählen???
    • Original von Svoen
      Ist es so schlimm, wenn die Wahl von der OECD beobachtet wird? Ist doch in Ordnung, dass jemand darauf achtet, dass alles mit rechten Dingen zugeht.


      Armutzeugniss!!!

      Willst du jeden Tag zum Feierabend Taschenkontrolle wenn du die Firma verläßt???? :D :D

      Für jede Stimme die in D Wahllokalen bei der BW unrechtens ist einen Euro und brauch lange nichts zu arbeiten. :D :D In einem Bundesland ist es ja sehr schlimm immer, da kann man nicht verkraften wenn man nicht der alleinige Sieger ist.

      Ich habe 10 Jahre bei den Wahlen mit gewirkt und genug raus gefischt, ach die geht doch noch kam immer die Antwort.
    • Original von Ingoo
      Grani meinst damit ungültige Wahlzettel ? Wird nicht mittlerweile überall per Wahlcomputer gewählt?

      War hier im tiefen Süden noch nicht bei einer Wahl aber vieleicht wird hier noch mit Blut gewählt........


      Wahlcomputer ?( in Hessen glaube nur in Raum FFM ein paar ausgesuchte Wahlbezirke.
    • Jau sind verboten die jetzigen!

      Dienstag, 03. März 2009, 11:10 Uhr

      Manipulation bei Stimmabgabe möglich
      Bundesverfassungsgericht verbietet Wahlcomputer
      Das Bundesverfassungsgericht hat den Einsatz der seit zehn Jahren in Deutschland verwendeten Wahlcomputer gestoppt.

      Sicher ist sicher: In Zukunft wird wieder per Kreuzchen auf dem Wahlzettel abgestimmt. Foto: aboutpixel.deSimon Ledermann
      Die rund 1.800 Geräte, an denen bei der Bundestagswahl 2005 rund zwei Millionen Bürger ihre Stimmen abgegeben haben, widersprechen dem Grundsatz der Öffentlichkeit der Wahl, heißt es in einem Urteil vom 3. März 2009. Der Bürger müsse ohne Computerkenntnisse die wesentlichen Schritte seiner Wahlhandlung überprüfen können, entschied das Karlsruher Gericht. Weil jedoch keine Hinweise auf Fehler vorlägen, bleibe die Wahl gültig. Bei den Wahlen im laufenden Jahr wird aller Voraussicht nach wieder mit Papier und Kugelschreiber gewählt.

      Zwar hat der Zweite Senat den Gebrauch von Wahlcomputern nicht vollständig ausgeschlossen. Die Vorschrift des Bundeswahlgesetzes, die „Wahlgeräte“ zulässt, bleibt in Kraft. Die darauf beruhende Verordnung wurde jedoch gekippt, weil die in Deutschland üblichen Geräte der niederländischen Firma Nedap dem Wähler keine zuverlässige Kontrolle seiner Stimmabgabe ermöglichten: Die Stimmen würden ausschließlich elektronisch erfasst und gespeichert. Programmierfehler oder zielgerichtete Manipulationen seien deshalb nur schwer erkennbar, urteilte das Gericht. Nedap-Computer wurden in Deutschland erstmals bei der Europawahl 1999 und zuletzt im September 2008 bei der Kommunalwahl in Brandenburg eingesetzt. (dpa/rs)