Vorsicht bei HCS Transport in Dänemark zahlt nicht!! Vorsicht Unternehmer!!

    • Gerechtigkeit nimmt ihren lauf......

      Kurze Information an alle im Forum.

      Das Landgeicht in Kassel hat unsere Klage gegen HCS A/S Transport und Spedition
      vertreten durch den leitenden Direktor Hans Frederiksen,Hvissingevej 100 DK 2600Glostrup mit Beschluss vom 04.01 2007 zugelassen.


      Nun haben wir gute Aussichten,das HCS seine Schulden zahlt.

      Wir berichten weiter...
    • RE: Vorsicht bei HCS in Dänemark zahlt nicht!! Vorsicht Unternehmer!!

      Hallo an alle im Forum!!

      Habe gerade erfahren, das die liebe nette Firma aus Dänemark( :rolleyes:) wieder auf großer Unternehmersuche in Deutschland ist. Also seit vorsichtig mit wem und unter welchen Bedingungen Ihr euch einlasst.

      Fragt bitte vorher bei den IHK Außenstellen oder beim Verband der Güterverkehrsunternehmer nach mit wem Ihr euch da einlasst.

      Mfg. F.Albert
      KMS Transporte
      Am Rain 5
      37269 Eschwege
    • HCS Dänemark

      Hallo an alle im Forum

      Wollte euch kurz über den aktuellen Stand mit den Insulanern Informieren.

      Derzeit liegt die Klage beim Handelsgericht.Wir werden seitens der lieben netten und soooo unschuldigen Firma HCS als Urkundenfälscher dargestellt(Aussage der Anwälte von HCS)

      Ferner versuchen die lieben Leute die gemachten Vereinbarungen so zu drehen, das die Klage in Deutschland nicht weiter verfolgt wird.

      Nun ja leider haben die, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

      Es ist also alles noch am laufen und unsere Anwälte arbeiten auf hochtouren
      werde weiter berichten, wenn es etwas neues gibt

      F.Albert
      KMS Transporte

      37269 Eschwege
    • RE: HCS Dänemark

      @Francesco

      an ihrer Stelle würde ich mal so einen Teil der Akten an die Springer Presse
      Verkehrsrundschau schicken mit dem entsprechendem Kommentar vom Rechtsanwalt.
      Kann mich erinnern in den 90er hat dies auch einer getan und die VR hat keine
      Anzeigen mehr geschaltet, aber damals noch Vogel Verlag.



      Gruß Grani



      Grani der das ABO gekündigt hat von VR als er erfahren hat Springer.
    • HCS Dänemark

      Fortsetzung der Geschichte eines ehrlichen Großunternehmens, aus Dänemark welches seine Schulden bei deutschen kleinen Unternehmern nicht bezahlt.

      So wir haben mittlerweile Oktober 2008. und in 2 weiteren Prozessen gegen HCS aus Dänemark in Deutschland versucht unsere Forderungen zu bekommen.

      Hier in Deutschland sollte nur erstmal die Zuständigkeit des Gerichts ob in D oder DK laut dem Vertragswirrwar geklärt werden.


      Die Richter erklärten uns , das die Zuständigkeit des deutschen Gerichts hier nicht zu tragen kommen würde.evtl ein Dänisches oder sogar internationales Gericht müsste angerufen werden.

      Nun Gut es ist ja nur eine verlorene Schlacht und kein verlorener Krieg und wie sagt man, mann trifft sich immer zweimal im Leben, und wir werden nicht aufgeben bis diese ihre Schulden bezahlt haben. :evil:

      Ich halte euch weiter auf dem Laufenden, und werde von Zeit zu Zeit über den Stand der Dinge wieder berichten.
    • RE: HCS Dänemark

      Original von Francesco

      Die Richter erklärten uns , das die Zuständigkeit des deutschen Gerichts hier nicht zu tragen kommen würde.evtl ein Dänisches oder sogar internationales Gericht müsste angerufen werden.
      Ich halte euch weiter auf dem Laufenden, und werde von Zeit zu Zeit über den Stand der Dinge wieder berichten.


      Da hatte ich schon meine Zweifel wo du geschrieben hast vor dem Landgericht in
      Deutschland.

      Aber diese Herren wissen das schon vorher und beraumen noch einen Termin an!!! ?(

      Aber das ist unser Rechtsstaat.

      So jetzt gehst du vor ein Dänisches Gericht und verklagst den Arsch und du bleibst
      auf den Gerichtskosten und Anwaltskosten sitzen sitzen, weil es das nur in Deutschland gibt das der Prozessverlierer die Gerichts und Gegenanwaltskosten tragen muss.
      Ergebnis die Gerichte sind nicht so überlaufen wie Deutschland

      Wie heißt da so schön, man prüfe eher man sich binde. Man sollte erst die Rechtsverdrehungen in dem Land prüfen oder lassen eher man für diese tätig wird.

      Meinste wie viele Ostdeutsche Fahrer in Italien kein Geld bekommen haben und einen Prozess anleiern fehlt meist das Geld.

      Als Unternehmer muss man da einschreiten wenn noch Geschäftbeziehungen bestehen und Auflieger und Ladung Beschlagnamen wenn die Forderungen rechtens sind.

      wünsche weiterhin viel Erfolg.
    • HCS Dänemark

      Hallo gelöschter User 1

      Also Kassel war zuständig, weil wir in einigen Vertragsteilen die ADSP vereinbart hatten. Unser gerichtsstand ist Eschwege. Da aber die Forderung gegen diese so Seriöse Firma HCS bei ca 18000 € liegt, ist es automatisch das Landgericht.

      Wie gesagt es ging hier erst mal um den Gerichtssand zu klären.Aber da wir nun mitbekommen haben, das unsere Gutschriften seitens HCS in Deutschland nicht mehr wert sind als das Papier auf dem sie gedruckt sind.kann man jeden Unternehmer nur zur absoluten Vorsicht raten.

      Also eine ehrliche und faire Zusammenarbeit mit einen Kaufmann aus Dänemark welcherin unserem Fall Direktor Hans Frederiksen,Hvissingevej 100 DK 2600Glostrup war,ist nicht möglich.Das Wort dieses Mannes ist in unserem Fall absolut wertlos. Eine Schande für die Ehre eines Kaufmanns. Welcher Geschäftsparner will mit solchen Personen noch zusammenarbeiten??!!

      Granitteufel hat in seinem Beitrag das schon richtig erkannt.

      Ich werde nun wiederum die damaligen Kunden die wir gefahren haben für HCS anschreiben und unter Bezug auf die reinen Quittungen erneut Informieren, das der o.g. "Kaufmann" nicht seinen Verbindlichkeiten nachkommt.

      Mal sehen ob sich da nicht etwas bewegt.

      Werde weiter berichten.

      Frank A.
      37269 Eschwege
    • Es ging uns bei HCS, Dänemark genauso. Man hat die Zusagen nicht eingehalten,
      Preise gesenkt, Kilometer gesenkt, EU-Bürger die billiger sind bevorzugt. Als wir nicht mehr liquide waren, uns dadurch nicht an die Kündigungszeiten halten konnten, hat man uns ne Konventionstrafe auferlegt in Höhe von ca 3500,00 € und einfach einbehalten. Als Sie letztes Jahr zum 30.6.2009 ihre Trailerabteilung geschlossen haben und wir nur 10 Tage Zeit hatten was neues
      zu suchen, haben Sie die Konventionalstrafe, weil Sie sich nicht an die Kündigungzeit gehalten haben, einfach abgelehnt. Also nur unfaire und schlechte Behandlung für deutsche Unternehmer.
      ICH KANN AUCH NUR ALLE WARNEN: VERTRÄGE LAUFEN NUR ZU GUNSTEN HCS,DÄNEMARK.


      Heidi Gadow
      21509 Glinde
      heidigadow@freenet.de