Hätte da ein paar Fragen in Bezug auf Transportvorgaben und Zubehörvorgaben durch den Auftraggeber. Was kann bzw, darf ein Auftraggeber einem Subunternehmer vorschreiben? Die folgenden Fragen betreffen Kühltransporte.
Frage 1: Es wird angeordnet nur bestimmte Sicherheitsparkplätze zu benutzen. Das Sicherheitsparkplätze genutzt werden sollen ist vollkommen ok. Jedoch bedeutet der vorgegebene Parkplatz einen Umweg und dadurch mehr Kilometer und Zeitverlust. Daher wäre die vorgegebene Tour in der vorgegebenen Zeit nicht mehr machbar. Ausserdem ist die Tour auf Festpreis kalkuliert und nicht auf km Basis, daher wäre die finanzielle Kalkulation der Tour eine andere. Eine sonstige Streckenvorgabe gibt es nicht. Die Strecken sind normalerweise auf Basis von kürzester Strecke kalkuliert.Auf der eigentlichen Strecke läge aber ein gleichwertiger genauso sicherer Parkplatz. Kann der Auftraggeber solche Vorgaben machen und dann auch noch verlangen das man unterschreibt das man sich an diese Vorgaben hält? Oder kann man einfach den anderen Sicherheitsparkplatz nutzen ohne Probleme zu befürchten? Die Kosten für den Sicherheitsparkplatz müssten laut Aussage des Auftraggeber vom Unternehmer übernommen werden. Daher dachte ich, wenn der Unternehmer schon den Parkplatz selber bezahlen muss, dann hat er doch auch das Recht selber zu entscheiden welchen er nutzt.
Frage 2: Der Auftraggeber verlangt das man einiges Zubehör unter anderem auch Thermometer; Sicherheitsschloss etc. bei ihm kauft. Es gibt aber das genau gleiche Zubehör woanders billiger. Muss man sich darauf einlassen? Darf der Auftraggeber darauf bestehen das Material nur bei ihm zu beziehen?
Wäre für Infos dankbar.
Frage 1: Es wird angeordnet nur bestimmte Sicherheitsparkplätze zu benutzen. Das Sicherheitsparkplätze genutzt werden sollen ist vollkommen ok. Jedoch bedeutet der vorgegebene Parkplatz einen Umweg und dadurch mehr Kilometer und Zeitverlust. Daher wäre die vorgegebene Tour in der vorgegebenen Zeit nicht mehr machbar. Ausserdem ist die Tour auf Festpreis kalkuliert und nicht auf km Basis, daher wäre die finanzielle Kalkulation der Tour eine andere. Eine sonstige Streckenvorgabe gibt es nicht. Die Strecken sind normalerweise auf Basis von kürzester Strecke kalkuliert.Auf der eigentlichen Strecke läge aber ein gleichwertiger genauso sicherer Parkplatz. Kann der Auftraggeber solche Vorgaben machen und dann auch noch verlangen das man unterschreibt das man sich an diese Vorgaben hält? Oder kann man einfach den anderen Sicherheitsparkplatz nutzen ohne Probleme zu befürchten? Die Kosten für den Sicherheitsparkplatz müssten laut Aussage des Auftraggeber vom Unternehmer übernommen werden. Daher dachte ich, wenn der Unternehmer schon den Parkplatz selber bezahlen muss, dann hat er doch auch das Recht selber zu entscheiden welchen er nutzt.
Frage 2: Der Auftraggeber verlangt das man einiges Zubehör unter anderem auch Thermometer; Sicherheitsschloss etc. bei ihm kauft. Es gibt aber das genau gleiche Zubehör woanders billiger. Muss man sich darauf einlassen? Darf der Auftraggeber darauf bestehen das Material nur bei ihm zu beziehen?
Wäre für Infos dankbar.
......schnell,schneller am schnellsten...immer in time