Vertragsdetails

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      servus liebe foren kollegen,

      hab da eine anfrage die mir kopfzerbrechen macht.

      meine ganzen kunden sind auf sonderfahrtenbasis bei mir das heißt die rufen an preis und fertig kein schriftlicher vertrag das funktioniert bis jetzt sehr gut.

      heute hat mich jemand angerufen der aus bamberg kommt und jetzt wöchentlich für transporter 3 fahrten und für 7,5to 5 mal die woche was hat und zu uns wechseln möchte.

      einziger haken er will einen vertrag mit festen kosten, laufzeit Standgeld, Wartezeit, Zahlungsziel

      so was muss für einen festen vertrag alles in diesen stehen?

      Anwalt einschalten?

      habe jetzt meine preise auf Dieselzuschlag umgestellt wie muss man diesen reinschreiben.

      Und Frage 2 an alle unternehmer die angestellte haben was kommt billiger einen Fremdunternehmer als 7,5to einsetzen oder einen anstellen und was verdient so ein lkw fahrer im teils fern - teils nahverkehr.
      immer ein lächeln für miese preise

      http://autoteile-brehm.tradoria.de
    • So wie ich den Markt kenne, hat der Kunde schon einen in der Schublade. Darin stehen meist nur deine Pflichten und kaum Rechte.
      Du solltest darauf achten das Deine Leistung genau definiert ist, nicht das er Extras für´s gleiche Geld haben will usw.
      Deine Versicherungs- und Geschäftsbedingungen sollten auch rein.
      Anwalt würde ich erstmal nicht füttern.
      Wenn Du den Vertrag aufsetzen kannst, würde ich Ihn so einfach wie möglich halten.
      Laufzeit mind.1 Jahr mit 3 Monaten Kündigungsfrist. Das nutzt Dir zwar nicht´s wenn er pleite geht, aber es kann Dir erstmal nicht jeder Dumping ín die Quere kommen.
      Ob ein Angestellter billiger ist, kommt ganz auf den Angestellten an. Wenn er oft krank ist, haste Pech, wenn nicht ist gut. Du mußt seinen Urlaub einkalkulieren usw.
      Je nach Gehalt wird er Dich zwischen 2500 und 3000 € kosten.
      Beim Sub kann Dir natürlich passieren das er Dir den Kunden wegnimmt. Das geht ganz schnell wenn er jeden Tag dort erscheint.
    • Auf jeden Fall ist ein Sub mal nicht mit soviel Verwaltung verbunden. bei eigenen Mitarbeitern muss man Urlaub, Krankheit, Fahrzeit/Ruhezeiten, Spesen, Lohnnebenkosten, Gehaltsverhandlungen etc berücksichtigen.

      Mit nem Sub macht man en vertrag und fertig. das der Sub den Kunden wegnimmt sollte man vertraglich unterbinden. Damit ist man zwar nicht davor 100%ig geschützt aber man hat ne Grundlage für ne Klage wenn der SUB den Kundenschutz vertrag bricht.
    • Naja. Wenn der Kunde den Sub anfragt hat er nicht abgeworben. Da machst Du nicht´s. Oder bist ihn eben nach Vertragsende los.
      Letztendlich haben sich doch die ganzen Kurierdienste so gegründet. Du tauchst öfter als Sub bei den Kunden auf, die finden Dich symphatisch und schon geht´s los. Willst Du nicht für mich fahren, kannst Dir doch die Provision sparen usw.
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      also wird die vertragsstrafe 15 euro werden da wir ab nächste steuerreform ja 10 euro mehr haben. :D :D :D :D :D :D :D :D :D

      hab wahrscheinlich meinen sub gefunden verlange dafür 12 prozent provision hab aber find ich einen vernünftigen preis für 7,5to verlangt. vertrag mit dem sub ist so gut wie perfekt.

      jetzt brauch ich leider noch nen caddy für 1 fahrt pro woche setz da meinen vater drauf und dann ab in einen festen großen kurierdienst.
      immer ein lächeln für miese preise

      http://autoteile-brehm.tradoria.de
    • @ ingoo

      auch wenn der Kunde bei dem SUB anfragt muss der SUB aufgrund seiner Vertraglichen bestimmungen bis zum Ablauf des Vertrages zwischen dem Kunden und seinem Auftraggeber ablehnen.


      Da bist du aber schief gewickelt.
      Sollte der Kunde auf den Sub zugehen und es kommt zur Zusammenarbeit, kannst du dir deine Kundenschutzklausel an die Wand tackern.
      Solltest du solch einen Vertrag mit dem Sub haben, der dies ausdrücklich einschließt, ist der Vertrag sittenwidrig und somit hinfällig.