Will mit diesem Fred so manche Machenschaften/Überlegeungen seitens der Versandleiter der Auftraggeber zu uns als Spediteure/TU aufzeigen. Vielleicht hat der eine oder andere ja ähnliches erlebt. Grundsätzlich erwarte ich, daß sich beide Parteien an Abmachungen/Verträge halten. Mittlerweiel habe ich den Eindruck, daß die Industrie zunehmend die Erpressungsschiene zur Durchsetzung Ihrer Interessen fährt, wohlwissend, daß die meisten Diesntleister sich nicht/kaum wehren können.
Habe heute bei einem Kunden folgendes erfahren:
Verlader aus dem Automotive-Sektor hat ein Rundschreiben an alle Dienstleister aufgesetzt. Kern der Aussage: Frachtreduzierung um fast 10% rückwirkend ab März 09 bei allen Verträgen (Fest-/Einzelcharter). Wer dies nicht akzeptiert, dem wird das Geld einbehalten und der Vertrag bei Festcharter sofort gekündigt bzw. bei Einzelvergabe keine Berücksichtigung mehr.
Anderer Verlader aus dem Baustoffbereich hat wohl angekündigt, daß die Frachten erheblich reduziert werden müssen, um mit ihm im Geschäft zu bleiben. Frachtangebote müssen ALL-IN sein und Maut beinhalten; Mauterhöhungen bzw. -ausweis interessieren ihn nicht.
Aus Erfahrung weiß ich, daß dahinter knallhart kalkulierende Kostenentscheider stehen, die nur die Zahlen sehen; alles andere ist denen egal. Gespräche mit diesen Leuten kommen oft nicht zustande bzw.sind nutzlos. Langjährige Geschäftsverbindungen mit zufriedenen Mitarbeitern auf Praxisebene im Tagesgeschäft und funktionierenden Abläufen auf beiden Seiten - wen interessiert es?
wie soll man bei solchen Hiobsbotschaften reagieren?
Wir sind am Diskutieren, welche Lösungswege es geben könnte- da geht es um hohe jährliche Frachtsummen. Fakt ist, daß hier einiges an Fuhrpark und Personal dranhängt. Mal sehen, wohin das geht - und ob wir vielleicht bald schon in der Lage sind, kalt lächelnd auf solche Schreiben/Ankündigungen herabsehen zu können.
Habe heute bei einem Kunden folgendes erfahren:
Verlader aus dem Automotive-Sektor hat ein Rundschreiben an alle Dienstleister aufgesetzt. Kern der Aussage: Frachtreduzierung um fast 10% rückwirkend ab März 09 bei allen Verträgen (Fest-/Einzelcharter). Wer dies nicht akzeptiert, dem wird das Geld einbehalten und der Vertrag bei Festcharter sofort gekündigt bzw. bei Einzelvergabe keine Berücksichtigung mehr.
Anderer Verlader aus dem Baustoffbereich hat wohl angekündigt, daß die Frachten erheblich reduziert werden müssen, um mit ihm im Geschäft zu bleiben. Frachtangebote müssen ALL-IN sein und Maut beinhalten; Mauterhöhungen bzw. -ausweis interessieren ihn nicht.
Aus Erfahrung weiß ich, daß dahinter knallhart kalkulierende Kostenentscheider stehen, die nur die Zahlen sehen; alles andere ist denen egal. Gespräche mit diesen Leuten kommen oft nicht zustande bzw.sind nutzlos. Langjährige Geschäftsverbindungen mit zufriedenen Mitarbeitern auf Praxisebene im Tagesgeschäft und funktionierenden Abläufen auf beiden Seiten - wen interessiert es?
wie soll man bei solchen Hiobsbotschaften reagieren?
Wir sind am Diskutieren, welche Lösungswege es geben könnte- da geht es um hohe jährliche Frachtsummen. Fakt ist, daß hier einiges an Fuhrpark und Personal dranhängt. Mal sehen, wohin das geht - und ob wir vielleicht bald schon in der Lage sind, kalt lächelnd auf solche Schreiben/Ankündigungen herabsehen zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hurgler0815 ()