Mhmm.. ich kenn das Konstrukt eigentlich nur andersrum: Der Fahrer entlädt auf Weisung des Empfängers und wird dadurch zum Erfüllungsgehilfen des Empfängers.
Aber wie will denn - speziell bei einer Stückgutsendung - der Absender dem Fahrer die Entladung delegieren. Der hat doch keinen Kontakt zum anliefernden Fahrer bzw weiß ja meist nicht mal, welcher Sub-Sub-Subunternehmer letztendlich beim Kunden auf der Matte steht. Und im Speditionsauftrag hab ich auch noch kein Feld gesehen, wo der Absender ankreuzen könnte: "Entladung durch den Fahrer".
Ich versteht zwar was Du meinst - aber nicht wie das wasserdicht funktionieren soll.
Wenn ein Fahrer eigenmächtig be- oder entlädt (weil er nicht warten will bis der Lagerfuzzi aus der Mittagspause kommt) und ne Palette umkieselt, ist schon klar, daß er bzw der TU auf dem Schaden sitzen bleibt. Das hatte ich mehrfach in meiner aktiven Zeit als Speditionsleiter. Hinterher gibt's die langen Gesichter
Aber wie soll der Absender dem Fahrer die Entladung delegieren (wenn es nicht gerade ne Komplettladung im Selbsteintritt ist) ??
Sorry - geht nicht in meinen Kopf
Aber wie will denn - speziell bei einer Stückgutsendung - der Absender dem Fahrer die Entladung delegieren. Der hat doch keinen Kontakt zum anliefernden Fahrer bzw weiß ja meist nicht mal, welcher Sub-Sub-Subunternehmer letztendlich beim Kunden auf der Matte steht. Und im Speditionsauftrag hab ich auch noch kein Feld gesehen, wo der Absender ankreuzen könnte: "Entladung durch den Fahrer".
Ich versteht zwar was Du meinst - aber nicht wie das wasserdicht funktionieren soll.
Wenn ein Fahrer eigenmächtig be- oder entlädt (weil er nicht warten will bis der Lagerfuzzi aus der Mittagspause kommt) und ne Palette umkieselt, ist schon klar, daß er bzw der TU auf dem Schaden sitzen bleibt. Das hatte ich mehrfach in meiner aktiven Zeit als Speditionsleiter. Hinterher gibt's die langen Gesichter
Aber wie soll der Absender dem Fahrer die Entladung delegieren (wenn es nicht gerade ne Komplettladung im Selbsteintritt ist) ??
Sorry - geht nicht in meinen Kopf