15.04.2010
Das Umweltbundesamt gab laut web.de ein Statement ab,das inhaltlich nicht stimmt.
Gegen diese Angaben des Umweltbundesamtes hat der ADAC im Februar bereits schwer kritisiert,daß Kfz Steuen und weitere verkehrsbezogene Gelder nicht zweckgebunden verwendet werden.
Doch,die Kfz Steuer ist keine zweckgebundene Steuer.
Das wurde in KEINEM der beiden Berichte beachtet.
Grisu
Auszug aus dem Bericht des Umweltbundesamtes:
" Der Präsident des Amtes,Jochen Flashbart,sagte der Berliner Zeitung:
Die streckenbezogene Maut ist die gerechteste Lösung,weil die Kosten dort bezahlt werden,wo sie entstehen.
Derzeit kostet der Verkehr den Staat 47MIO E MEHR,ALS er über Kfz-Steuern,Parkgebühren und Benzinsteuer hereinbringt.
Die Einnahmen könnten in den Bau und Erhalt von Straßen fließen,oder in die
Modernisierun g des Bahnnetzes."
Quelle:web.de Verkehr
Quelle:BZ.Berlin.de schrieb aber im Februar Folgendes:
Der Senat kassiert 400Mio E von den Autofahrern,steckt aber nur 33Mio in den Straßenbau.
Der ADAC fordert den Senat auf,bis 2030 pro Jahr 200Mio E in den Straßenbau zu investieren.
Bausenatorin Junge-Reyer/Spd sagt,dafür fehle das Geld.
Stimmt das?
Nein.
Begründung: Der Senat nimmt jährlich 400Mio E ein,über die Kfzsteuer,Versicherungssteuer,PP-Gebühren,Knöllchen,Umsatzsteuer aus Gewerbe und Reparatur.
Mit mehr als 90% der 400Mio wird aber die aufgeblähte Verwaltung,oder ein neuer
Tarifabschluß bei der BVG,oder die Theater und die Pensionen.
Das Geld verschwindet einfac auf Nimmerwiedersehen im Haushalt(der keiner ist).
Das Beste in dem Zusammenhang ist,daß der Senat die Anwohner zur Kasse bittet.
Wer an einer Straße wohnt,die erneuert werden muß,zahlt gleich mehrfach.
Dafür sorgt das "Straßenausbaubeitragsgesetz".
Die Politiker betrachten aber PKW`s und Fahrer als "Allgemeine Einnahmequelle".
Bleibt abzuwarten,wer sich nun durchsetzt.
Und,vor allem,mit welchem Argument.
Grisu
Das Umweltbundesamt gab laut web.de ein Statement ab,das inhaltlich nicht stimmt.
Gegen diese Angaben des Umweltbundesamtes hat der ADAC im Februar bereits schwer kritisiert,daß Kfz Steuen und weitere verkehrsbezogene Gelder nicht zweckgebunden verwendet werden.
Doch,die Kfz Steuer ist keine zweckgebundene Steuer.
Das wurde in KEINEM der beiden Berichte beachtet.
Grisu
Auszug aus dem Bericht des Umweltbundesamtes:
" Der Präsident des Amtes,Jochen Flashbart,sagte der Berliner Zeitung:
Die streckenbezogene Maut ist die gerechteste Lösung,weil die Kosten dort bezahlt werden,wo sie entstehen.
Derzeit kostet der Verkehr den Staat 47MIO E MEHR,ALS er über Kfz-Steuern,Parkgebühren und Benzinsteuer hereinbringt.
Die Einnahmen könnten in den Bau und Erhalt von Straßen fließen,oder in die
Modernisierun g des Bahnnetzes."
Quelle:web.de Verkehr
Quelle:BZ.Berlin.de schrieb aber im Februar Folgendes:
Der Senat kassiert 400Mio E von den Autofahrern,steckt aber nur 33Mio in den Straßenbau.
Der ADAC fordert den Senat auf,bis 2030 pro Jahr 200Mio E in den Straßenbau zu investieren.
Bausenatorin Junge-Reyer/Spd sagt,dafür fehle das Geld.
Stimmt das?
Nein.
Begründung: Der Senat nimmt jährlich 400Mio E ein,über die Kfzsteuer,Versicherungssteuer,PP-Gebühren,Knöllchen,Umsatzsteuer aus Gewerbe und Reparatur.
Mit mehr als 90% der 400Mio wird aber die aufgeblähte Verwaltung,oder ein neuer
Tarifabschluß bei der BVG,oder die Theater und die Pensionen.
Das Geld verschwindet einfac auf Nimmerwiedersehen im Haushalt(der keiner ist).
Das Beste in dem Zusammenhang ist,daß der Senat die Anwohner zur Kasse bittet.
Wer an einer Straße wohnt,die erneuert werden muß,zahlt gleich mehrfach.
Dafür sorgt das "Straßenausbaubeitragsgesetz".
Die Politiker betrachten aber PKW`s und Fahrer als "Allgemeine Einnahmequelle".
Bleibt abzuwarten,wer sich nun durchsetzt.
Und,vor allem,mit welchem Argument.
Grisu
***Man muß mich nicht mögen,ich hab meine eigene Meinung***
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