Traurig

    • Laster stürzt vom Autozug - Fahrer stirb tErschienen am 03. September 2009
      Wind könnte eine Rolle bei dem Unglück auf dem Hindenburgdamm gespielt haben
      Ein Lastwagen ist auf dem Hindenburgdamm vom Autozug zur Insel Sylt gefallen. Bei dem Unglück wurde der 32 Jahre alte Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert. Er starb an der Unglücksstelle. Zur Unfallursache gab es zunächst keine Erkenntnisse, doch hat möglicherweise starker Wind eine Rolle gespielt, der aber auf dem Damm nicht ungewöhnlich ist. "So etwas kam bislang noch nie vor: Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Flensburg.

      Für die 35 Minuten dauernde Überfahrt von Niebüll nach Westerland stand der mit Dämmstoffen beladene Laster samt Anhänger auf einem speziellen Flachwagen. Auf Eisenbahn-Waggons dieses Typs können Fahrzeuge bis 21,80 Meter Länge und 50 Tonnen Gewicht befördert werden. Die Bahnstrecke zwischen der schleswig-holsteinischen Nordseeinsel und dem Festland wurde während der Bergungsarbeiten für den Zugverkehr für drei Stunden bis in den Abend hinein gesperrt.
      +++ Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltensoriginell +++
    • Führt mal ein Prozess gegen die Bahn!!! :D :D

      Und wenn mal einer Problem mit der Bahn hat und die einen Betrag anbieten, nehmen und abhauen.

      Wenn man meint man ist im Recht und vor Gericht zieht geht man mit leeren Händen aus und zahlt noch Zinsen für den Vorschuß.

      Es haben sich schon auf den Rolawaggons große Firmen mit 100 LKW die Ölwanne
      abgerissen und keinen Pfennig vor Gericht bekommen.
    • Original von F8889
      Laster stürzt vom Autozug - Fahrer stirb tErschienen am 03. September 2009
      Wind könnte eine Rolle bei dem Unglück auf dem Hindenburgdamm gespielt haben
      Ein Lastwagen ist auf dem Hindenburgdamm vom Autozug zur Insel Sylt gefallen. Bei dem Unglück wurde der 32 Jahre alte Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert. Er starb an der Unglücksstelle. Zur Unfallursache gab es zunächst keine Erkenntnisse, doch hat möglicherweise starker Wind eine Rolle gespielt, der aber auf dem Damm nicht ungewöhnlich ist. "So etwas kam bislang noch nie vor: Wir ermitteln in alle Richtungen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Flensburg.

      Für die 35 Minuten dauernde Überfahrt von Niebüll nach Westerland stand der mit Dämmstoffen beladene Laster samt Anhänger auf einem speziellen Flachwagen. Auf Eisenbahn-Waggons dieses Typs können Fahrzeuge bis 21,80 Meter Länge und 50 Tonnen Gewicht befördert werden. Die Bahnstrecke zwischen der schleswig-holsteinischen Nordseeinsel und dem Festland wurde während der Bergungsarbeiten für den Zugverkehr für drei Stunden bis in den Abend hinein gesperrt.


      war wenn ich richtig an der Plane ( Rest ) einer von Aller-logistik aus Celle , die fahren Daf mit gelber Plane , es ist schon traurig wenn man dann lesen muss ,das der Fahrer in die Nordsee geschleudert wurde und ertrank ... , wenn wir mit einem Lkw nach Sylt mussten sind wir immer über Dänemark von RÖMÖ aus mit der Fähre gefahren , dort konnte man dann auch in der Stunde Überfahrt Frühstücken und bei der Rückfahrt dann auch Mittagessen , das war im Preis dann mit drin.

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    • Toter Fahrer kommt aus Celle

      Nach dem dramatischen Unfall auf dem Hindenburgdamm nach Sylt am vergangenen Donnerstag ist bekannt geworden, dass der getötete Fahrer aus Celle kommt. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um einen 32-Jährigen. Nach CZ-Informationen fuhr der Celler für das Unternehmen Aller Logistic aus Winsen.

      CELLE. Unterdessen haben Einsatzkräfte den Lastwagen am Wochenende geborgen. „Das Fahrzeug steht nun auf dem Festland“, berichtete gestern Hanspeter Schwartz, Sprecher der Bundespolizei Flensburg. Der Lkw wurde in der Nacht zu Sonnabend vom Damm gehievt.

      Bei dem Unglück war das Fahrzeug vom Autozug „Sylt-Shuttle“ gestürzt. Der Fahrer wurde ins Wasser geschleudert und starb noch an der Unfallstelle. Zeugen hatten später berichtet, dass eine Windböe den Lastwagen samt Anhänger vom Autozug geweht habe. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes wurde auf Sylt am Donnerstag um 15 Uhr Windstärke 8 gemessen, um 16 Uhr sogar Windstärke 9.