Ich würde die Rechnungen weiter zurück halten mit dem reden ob er den Schaden seiner Versicherung melden kann / will , nur zahlst du hast du gar nichts mehr in der Hand nach dem die Schäden nicht Dokumentiert wurden . Mal abgesehn davon bist du sicher das die SZM in Han. heile verladen wurde . Ist ne blöde , wackelige Sache mit dem Kopf durch die Wand geht gar nicht . Ist auch die frage macht ihr öffters was miteinander .

Mahlzeit

klingt zwar böse , aber stell dir vor dein Fahrer liefert was an
Empfänger quittiert und einen Tag später sagt er ist kaputt

Der könnte ja behaupten das du den Rest selbst beschädigt hast , bei dir auf dem Hof

Also würde ich in Ruhe disskutieren eventuell rausfinden wem die gelbe Maschine gehört
Muss ja auch Schaden haben und dann zusammen regeln

Viel Erfolg

Also selbst ich würde jetzt ein klein bischen nervös . Den Schaden kannste knicken .

ich denke mal, in der branche regelt man sowas anders :P, und dann wird man sich schon einig

Geld zurück halten wegen eines Transportschadens ist das allerletzte. Im Endeffekt kannst Du dafür noch den Blöden machen. Für die Regulierung eines Transportschadens bist Du gar nicht zuständig sondern der Versicherer.

Der Transport wurde ja erledigt, und somit ist auch der dafür veranschlagte Preis fällig. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Bei dem TU ist irgend wie grad keiner zusprechen , das Auto wird im Ausland von Interpol fest gehalten und du räts dem die rechnung zuzahlen und auf die versicherung zu hoffen . Ich nehme jetzt mal an xxxxxxxx, dir hat die Hebamme nicht auf den Arsch sondern auf den Kopp gehauen . Du bist mir schon ein paar mal mit sehr sinnigen Komentaren aufgefallen , aber das Ding ist spitze .

Mod-1:
bissel sachte ihr beiden

Ob man auf solches "hören-sagen" von wegen Interpol etwas geben kann? Ok...Du schon...

Fakt ist, dass hier ein Transportpreis vereinbart ist. Der Transport ist erledigt und dafür ist der entsprechende Betrag zu entrichten. Das ist eine ganz einfache Sache.

Ich lasse mich ja nicht auf Dein Kindergartenniveau herunter...Zwergenheinrich.

Kein Kunde ist berechtigt seine eventuellen Schadenersatzansprüche selbst zu regulieren. Zumal ja hier offenbar nur die Scheibe bei Ablieferung moniert wurde. Aber auch Sonnenblende & Co. sind offensichtliche Beschädigungen und somit sofort anzuzeigen.

@ Zwerg : Der Zügelmann hat mit allem recht, was er da so schreibt. Aufrechnung ist nicht gestattet und sind alles offene Schäden, also keine verdeckten.

Aber wenn es Dich beruhigt : ich würde auch nicht zahlen bei der Vorgeschichte. Da lieber lass ich mich verklagen und reiche eine entsprechende Gegenklage auf Schadensersatz ein. Mit ein bissel Glück und vernünftigen Richter wird das in einer Verhandlung abgefertigt.

mfg thommy

@ thommy,
ich glaube du hast nicht richtig gelesen , bei der situation glaubst du doch nicht allen ernstes das da jemand zum anwalt geht? hast du schon mal ein fahrzeug verkauft? ich glaube wenn du den beschissen hättest wäre er nicht zu anwalt gegangen genau so ist es bei dem schaden, sind 2 von derselben garde, da kommt ein "vergleich" untereinander zu stande

aber vom grundsatz her hat der zügelmann recht, war auch mal zu spät auf der baustelle und sie wollten mir die fracht nicht bezahlen, und haben die rechnungen zurückgehalten, der richter hat mir das geld zugesprochen, der angebliche schaden wurde nie bezahlt, fahr zwar nicht mehr für diesen kunden aber so ist das leben.

@ zwerg,
der geburtsfehler war gut

. . . zu spaet auf der Baustelle eingetroffen . . .?

quote
. . . war auch mal zu spät auf der baustelle und sie wollten mir die fracht nicht bezahlen, und haben die rechnungen zurückgehalten . . .
unquote

Aha, Termintransport angenommen und nicht laut Deiner Auftragsbestaetigung ausgefuehrt?

Weil “X” oder was auch immer passiert ist dass Du diesen Auftrag nicht wie bestaetigt durchfuehren konntest.

Ist auch gar nicht das Thema, weil was hat das mit einem “Transportschaden” nun wirklich ueberhaupt nichts zu tun?

Schaden hin oder her, ich bin von A nach B gefahren und habe transportiert und die vereinbarte Transportleistung (zunaechst einmal) erbracht, basta.

Wir reden hier nicht von “zu spaet auf der Baustelle” sondern von “Transportschaeden”.

Und da ist es ganz einfach so: “Aufrechnung ist nicht gestattet”.

Jetzt egal ob “ADSp” oder “HGB § 456 Fälligkeit der Vergütung”, sinngemaess heisst das fuer mich =

“Meine Rechnungen sind gemaess “X” sofort faellig, Zahlungsverzug tritt automatisch 10 (zehn) Tage nach Faelligkeit der Rechnung ein”.

(O.k., ich weiss, das “sofort faellig” koennen wir schon im Ansatz wieder vergessen. Das ist aus meiner Lehrzeit, lange bevor es “TimoCom” gab!).

Aber egal, der Transport wurde durchgefueht = die Transportleistung ist mir zu vergueten.

Schaeden gibt es immer, auch da muss bezahlt werden. Ist nur die Frage, “von wem?”.

Zu erst, alle Schaeden aufnehmen, den Rest klaeren wir. Und dann kommen noch Feinheiten wie “verdeckter Schaden” oder “das mit der Sonnenblende erst am naechsten Morgen gesehen, weil am Abend bei Anlieferung war es dunkel!”. (Haettste Licht gemacht, haettest Du es gesehen, etc., etc. - sinnlose Diskussionen fuer beide Seiten).

Alles kein Thema, aber der Transport an sich wurde abgewickelt, diese Diensteistung ist zunaechst zu zahlen und die Verguetung dafuer nicht strittig / der Betrag kann nicht zurueck gehalten werden!

Oder liege ich hier falsch?


Klaus


P.S.:
“thommygera” sieht auch den Rest der Geschichte ganz richtig. In diesem speziellen Bereich von “Transportaktivitaeten” wuerde auch ich vergessen, was ich gelernt habe und “im Buch steht”. Sondern einfach nur sagen (ohne Rechtsanwalt):
“Hallo? Du willst Geld? Was ist denn mit Deinen schwindeligen Subbies und meinem Transportschaden von EUR “X”? He? Schatzi, komm’ doch einfach ‘mal vorbei und lass uns ‘drueber reden wer hier wem was bezahlt.

(Weil, was lernen wir: “Gute Arbeit kostet gutes Geld, bei immer nur “billig” kannste halt nicht viel mehr erwarten vom Deinem “TU” und bleibst auf Deinem Transportschaden (wahrscheinlich) sitzen).