Subunternehmer

    • Hallo Pete,
      was glaubst du was Otto usw. interessiert wer die Pakete ausfährt. Für die ist wichtig, dass die Ware so schnell wie möglich ankommt. Die sind doch im Grunde genommen Schuld an den Preisen. Die sagen doch OK ich zahle dir xx für eine Sendung. Schau mal lieber Hermes wie du das hin bekommst. Wenn nicht, gibt es genügend andere die das für den Preis machen. Die goldenen Zeiten der Post sind vorbei und somit auch die goldenen Zeiten der Paketdienste die sich an den Preisen der Post orientieren konnten. Da hat der Paketdienst rechnen können. Da wusste man genau was dagegen geboten wird. Aber in der heutigen Zeit ist das nicht mehr möglich. Es gibt so viele Anbieter, sprich Paketdienste, dass man hier wirklich mit dem Preis runter gehen muss. Sonst ist man weg.
      Wir haben auch einen großen Auftraggeber mit Katalogen an die Post verloren. Muss man sich mal vorstellen, an die Post. Ist günstiger und hat eine bessere Qualität als wir. So und jetzt rechne dir mal aus, was ein Postbte dafür bekommt, dass er unsere Kataloge austrät. Keinen Cent mehr als normal. Der Post ist es egal wie viel der auszutragen hat. So kann man das weiterspinnen bis ins unendliche.

      Aber eines ist sicher. Man kann als Hermes-Bote Geld verdienen. Man muss nur das Glück haben und an einen kommen der seine Fahrer fair behandelt. Ansonsten muss man halt abwarten. Die schwarzen Schafe überleben auch bei Hermes nicht lange. Diejenigen die schon Jahre dabei sind, sind bestimmt die ehrlichen und fairen.
    • Leider ist der Leiter des Hermes Stützpunkte in Augsburg schon ne ganze Zeit lang im Geschäft und findet anscheinend immer noch genug Dumme, die für ihn fahren.
      Dass alle schwarzen Schafe bei Hermes ausgesondert werden, das ist leider nicht richtig, schau Dir doch mal die Beiträge in diesem Forum an....
      Wenn ich da die Unternehmer der Stützpunkte höre und lese, bekomme ich das kalte Grausen. Verdient doch jeder von denen an nem Fahrer im Monat zwischen 800 und 1.500 € (je nach Tour).....
      Aber - die Dummen werden nicht schlauer, oder fangen mal zu rechnen an...
    • Man(n) man(n) kaum ist man(n) mal ein paar Tage unterwegs schreibt hier keiner mehr. Wenn ich doch so könnte wie ich möchte, es würde manchen die Augen öffnen.

      Pete -- verdienen ist relativ. Du darfst bei allen Angaben nicht vergessen, daß der Betreiber sehr viele Kosten zu tragen hat. Angefangen bei dem SAT selber (Miete, NK usw. usw), den blauen Dokumentenbehältern (die Hermes ja auch nicht umsonst stellt) (ich liebe die mittlerweile und das drum herum um diese Dinger), den Corletten (die auch was kosten), den "Shuttle-Service" holen und bringen zum NL Depot usw. usw. Da kommt schon einiges zusammen.

      NEIN -- das ist keine Schreiberei Pro Betreiber -- es dient nur der Relation. Viele vergessen und wissen auch garnicht, was ein Betreiber für Kosten hat nur weil er für Hermes einen Stützpunkt betreibt.

      Aber eines ist und bleibt Fakt: Bestimmen tut letzenendes Hermes was im Stützpunkt läuft und wie es zu laufen hat. Da hat der Betreiber wenig Eigeninitiative. Und seien die Ideen auch noch so gut -- sie stehen garantiert contra zur Hermes Philosophie und/oder Richtlinien und sind somit diskussionsunwürdig.

      Aber ich sage auch: Die Fahrer bekommen für Ihre Fahrerei aus meiner 2-jährigen Erfahrung heraus immer noch zu wenig für das was sie leisten. Die Fahrer sind und bleiben das Aushängeschild von Hermes, nur mag Hermes das irgendwie nicht anerkennen. Verdienen kann nur wirklich etwas, wer seinen Bully abgezahlt hat und so viel fährt wie möglich. Von 40 oder 50 Sendungen kann keiner leben, zumal es ja 1. nicht alles Pakete sind und 2. Rückläufer nicht gezahlt werden. Und nicht zu vergessen: jeder der "selbstständig" für Hermes fährt, fährt eigentlich "scheinselbstständig", wenn er keinen zweiten oder mehr Auftraggeber hat.

      Woraus sich eine interessante Frage bei genauerem Nachdenken ergibt: ist ein SAT-Betreiber, der nur für Hermes "arbeitet" eigentlich selbst- oder scheinselbstständig, denn Weisungen erhält er ausschließlich von Hermes und hat nur einen Auftraggeber. Die Frage stellt sich natürlich nicht, wenn ein SAT/BSP Betreiber neben Hermes noch was anderes macht.

      Pete, da geb ich Dir recht: es sollte jeder bevor er anfängt zu fahren doch mal nachrechnen was er am Tag fahren muss um Betrag X zu erwirtschaften. Also z.B. 1000 EUR / 20 Arbeitstage = 50 EUR pro Tag. das wären NUR AN PAKETEN nach meiner Erfahrung ca. 70-80 Pakete. Wohlgemerk: zugestellte Pakete - NICHT Lademenge. Kommen in dieser angenommenen Zahl noch Briefe und Kataloge vor dementsprechend mehr. Und das sind nur BRUTTO Zahlen, also noch kein Sprit usw. angerechnet.

      Darüber sollte sich jeder im Klaren sein - bevor er anfängt zu fahren.
    • Ich bin auch kein Freund von Hermes. Mir würde das ganze nicht taugen. Habe es ausprobiert aber es war nicht meines. Aber eines muss mal klar sein. In diesem Gewerbe kann man Geld verdienen. Aber es ist hart verdientes Geld. Ich liebe meinen Beruf als Fahrer und würde nie mehr was anderes machen. Aber man muss halt wirklich fahren bis zum Umfallen. Ansonsten bleibt nichts hängen. Egal für wen man fährt.

      Wer allerdings auf einen geregelten Feierabend oder einen 8 Stunden Tag besteht wird in diesem Gewerbe nie auf einen grünen Zweig kommen. Am Anfang muss man sich halt bewähren und beweisen das man gut ist und es schafft, dann bekommt man auch mehr. Also ist auch noch Gewinn drin. Egal bei welcher Firma du tätig bist. Ansonsten musst dir was ganz anderes suchen. Klar sind das harte Worte aber das ist die Wahrheit. Wir machen Sonderfahrten. Da bleiben viele Kollegen auf der STrecke weil die Aufträge fehlen.
      Wir werden zugeschüttet mit Aufträgen. Wir haben im April 2006 mit Null angefangen. Kommen nicht aus der Branche. Haben vorher ganz was anderes gemacht. Haben jetzt 2 Fahrzeuge laufen und einen Fahrer auf € 400 eingestellt. Das dritte Auto ist in Planung.
      Aber warum ist das so. Ganz klar. Für uns gibt es keinen Feierabend, wir sind 24 Stunden erreichbar, für uns gibt es kein Wochenende. Selbst wenn ich grad mal was anderes vorhabe. Wenn ein Auftrag reinkommt wird der erledigt. Am Samstag kam ein Anruf -Laden und am Samstag ab nach England- muss man da lange Überlegen ob man das schafft mit dem links fahren mit der Fähre usw. Nein der Auftrag wird angenommen und es hat super geklappt. Kunde war zufrieden und wir in Zukunft die Aufträge an uns vergeben. Da gibt es nur noch eines. Tasche packen und ab auf die Straße.
      OK, Kollegen die Bemerkungen von wegen Beweihräucherung und so könnt ihr euch sparen. Hatten wir schon alles. Werde es immer wieder betonen und das ist nicht für die alten Hasen gedacht sondern sollte die neuen die Rat suchen zum Nachdenken bewegen.

      Ich kenne Fahrer die fahren gerne für Hermes und das schon seit Jahren. Ist auch in Ordnung. Würde nie zu einem sagen das das nicht gut ist. Warum denn. Jedem das seine.
      Besser für Hermes als gar nix zu tun. Das ist in meinen Augen viel schlimmer.
    • Hallo Falkengott, scheinselbständig bist Du nicht, wenn Du einen festangestellten hast. Gefährlich sind nur die fahrenden Sub´s, wenn die keine anderen Auftraggeber haben. Dann machst Du als Betreiber/ Auftraggeber Dich sogar strafbar, denn der gute müsste sozialversicherungspflichtig bei Dir beschäftigt werden. Absicherung sollte schriftlich bei der BfA erfolgen. Dies waren die Worte meines Betriebsprüfers. Werden eigene Betriebsmittel eingesetzt (Sprinter...), hat man einen sozialversicherungspflichtigen Angestellten, zahlt selbst seine Krankenversicherung und führt seine Steuern an das liebe gute Finanzamt ab, ist man aus der Scheinselbständigkeit raus. Das man "Befehlsempfänger" ist, wird ja keiner bei den Prüfern angeben.
      Übrigens, wieso musst Du für die blauen Briefboxen zahlen????? Auf welchem Materialschein erscheinen die und was musst Du dafür löhnen???? Laut Inspektoren sind auch andere geeignete Behältnisse gestattet, sofern sie nur für Briefe genutzt werden.

      Achso Gisela, sorry- bitte nenn mir mal die NL für die Du Kataloge gefahren hast. Wenn man Dir wirklich 85 Cent gezahlt hat, für einen Katalog der Lkl 128 nehme ich mal an, dann gibt es doch bestimmt für Pakete 3 Euro??? Also wenn ich alle sglaube, aber das nicht. Und im August war die Katalogaktion ja nun wirklich schon vorbei, dann waren das höchstens welche die irgendwo gebunkert worden, die der Zusteller - entsprechend der Katalogsicherheitsbelehrung mit 5.-Euro Regress pro nichtzugestelltem Katalog- teuer an HLG verkaufen musste....
      Diesen Preis bekommt kein Betreiber, da bin ich mir sicher, und wer als Betreiber kann es sich leisten, bei 1.800 Katalogen draufzulegen? Nur 20 Cent draufgelegt, wären 360 Euro nur bei Dir an einem WE.......oh man wie kaufmännisch war der drauf??????

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nudel ()

    • Hallo Nuddel,

      klar kann ich dir die NL nennen. Das war in München. Habe auch schon betont, dass es ein Notfall war. Was der für Pakete bezahlt hätte, kann ich dir nicht sagen weil es mich gar nicht interessiert hat und ich da gar nicht mehr hin gehört habe. Wusste nämlich nicht, als ich den Auftrag angenommen habe, dass es für Hermes ist. Hätten auch eine feste Tour von dem bekommen, aber nein nein nein.
      Auf alle Fälle war der froh, dass die Kataloge raus sind und verteilt werden das der uns wahrscheinlich noch mehr bezahlt hätte wenn es drauf angekommen wäre.
      Muss aber scheinbar schwer in Verzug gewesen sein. Habe nämlich erst vor kurzem erfahren, dass er nicht mehr bei Hermes ist, weil er es angeblich nicht geschafft hat seine Aufträge zum Termin zu erfüllen. Aus dem gleichen Grund hat er auch eine andere Vertriebsstelle (war ein Kollege von uns) verloren.
      An alle die gleich wieder zurückschlagen wollen. Wir haben sauber verteilt und die nicht zustellbaren brav wieder zurückgebracht. Waren am Samstag zu dritt und haben 15 Stunden getragen und am Sonntag zu zweit und 12 Stunden getragen. Ist in der Zeit machbar.
      Der hat auf zu vielen Hochzeiten getanzt. Habe die Vertriebsstelle vom Heinrich Bauer Verlag, die hat er zum 1. Aug. 2006 abgeben müssen an einen guten Bekannten vermittelt. Da hat er ein totales Chaos hinterlassen. Kann mir gut vorstellen,d ass er bei Hermes auch so gearbeitet hat.
    • Hermes - meine Stellungnahme

      Hallo.

      Dieses ganzes Hin und Her , Pro und Contra Hermes auf dieser Seite ist schon etwas anstrengend !
      Ich bin bei Hermes Unternehmer als es noch den Drei - Tages - Zyklus gab oder man noch kleine Aufkleber vom Paket poppeln und in ein Buch kleben musste. ! Insider wissen wie lange das her ist :]
      Auch ich habe Höhen und Tiefen bei Hermes erlebt. Das Problem an der Sache ist, wer seinen Arsch nicht hochbekommt wird auch nix. Das ist nicht nur bei HLG so das ist in der ganzen Wirtschaft so !
      Ich selber betreibe ein Sat - Depot seit vielen Jahren und wurde bisher immer fair behandelt. Wer bei Hermes jeden Tag im Büro steht und mault über das Geld. Anzahl der Sendungen oder irgendwelche Termine, wird von Hermes auch so bezahlt. Klar, wenn man als Sub eine Großteiltour ( also nur NN und Möbel etc. in einem Botenstützpunkt - Gebiet ) bedient wird man nicht reich dabei. Bei solchen Unternehmern ist die Anzahl derer, die nicht rechnen können, sehr groß. Meistens werden solche Touren mit den Fahrzeugüberlassungs - Sprinter - Modell bedient. Somit ist der Unternehemr schon zum scheitern verurteilt ! Das Fahrzeug kann sich rechnen wenn man eine tägliche Tour von 100 km fährt. ( solche Touren gibt es aber sehr selten) und ein tägliches Sendungsaufkommen von 130 + hat. Dieses Fahrzeug mit der Beschriftung kann aber nicht für die Konkurrenz oder andere Firmen fahren da es wegen der Beschriftung abgelehnt wird.Also , ein unützes Fahrzeug für jemanden der, von der finaziellen Seite her, noch weitere Auftraggeber braucht. !
      Meine Zustellregion bediene ich fast nur mit Subunternehmer die mich schon zum Teil seit 5 Jahren begleiten. Diese Subs wiederrum haben alle mindestens einen Vollzeit und mehrere Teilzeitboten. Auch bei diesen Boten gibt es eigentlich nur einen Wechsel , wenn einer wegen Urkundenfälschung oder sonstigem unnützigen Fehlverhalten entlassen werden muss.
      Aufgrund der schnellen Zahlungsmoral der HLG kann auch ich meine Subs schnell bezahlen und die wiederrum Ihre Leute, Tankstelle etc. Der Kreislauf schließt sich somit wieder. Bekommt jeder schnell und sicher sein Geld dann passt die Moral und auch die Leistung.

      In irgendeinem Bericht fande ich eine " möglichkeitsstudie " ob man 1800 Kataloge in zwei Tagen fahren kann. Man kann es. ( mit Tüte,Scanner etc. ) Es kommt natürlich auf das Gebiet an . In reinen Hochhausgegenden ist das fast unmöglich. 20 Kataloge in einem Hochhaus halten mehr auf , als 50 in einer reinen Mehrfamilienhausgegend.

      Weiter gab es einen Bericht über das Bezahlen für die Briefkisten.
      Hat schon mal einer an Pfand gedacht ? Wahrscheinlich hat der Unternehmer 10 Boten und bisher schon 20 kisten verbraucht.
      Übrigens, die Einführung der Kisten ist und bleibt eine gute Idee !!

      Durch mein langjähriges Dabeisein bei der HLG habe ich sehr viele Unternehmer in der Niederlassung gehen und kommen sehen. Die die bisher gegangen sind konnten alle nicht rechnen. 5 Fahrer brauchen natürlich 5 Fahrzeuge ( aber gleich das neuste Modell mit allem Schnickschnack Klima, Automatik etc. ) . Natürlich haben diese 5 Fahrer auch zwei Chefs die nichts anderes als Chefs sind und mit zwei dicken Daimlern vorfahren. Alle der ganze Fuhrpark zusammen kostet in der Anschaffung zusammen über 240.000 € und wird von Touren mit 5 x 50 Sendungen bezahlt. Diese Unternehmer schreien als erstes, das bei Hermes nichts verdient wird.

      Ein Chef der nur im Büro hockt und nicht mit anpackt weis nicht wie die Stimmung der Leute ist und wird auch den Untergang seiner Firma nicht mitbekommen.


      Auch eine reine Paketshoptour kann sich rechnen.Es kommt halt nur auf die Anzahl der Shops bzw. Sendungen an. Fahre ich gemütlich von Shop zu Shop, plausche hier und da, trinke dort und hier nen Kaffee und schaue 15 jährigen Mädels hinterher, schaffe ich halt nix. Also brauch ich auch nicht jammern das das Geld nicht reicht.

      Abzocke und " Befehle " gibt es überall !!! Ich hatte schon Touren bei der Post ( dort wurde dir damals mit dem Gesetzbuch gedroht von wegen " Pflicht der Zustellung ") oder DPD , dort wurde der tägliche Paketpreis per Lotterie ermittelt. Diese Touren habe ich solange bedient, bis ich anhand der Zahlen sagen konnte , rechnet oder rechnet sich nicht . Es hat sich nicht gerechnet, also habe ich es wieder eingestellt.

      Zu dem Thema " Bei Hermes wird man nur gedrückt und du mußt "
      Wer bei Hermes Unternehmer ist, muß sich auch als Hermes ausgeben, mit allen Service - Leistungen , Laufzeiten der Kataloge und sonstigem.
      Das ist bei der Post, DPD, GLS und wen es noch alles gibt gleich oder habt Ihr schon mal bei MC - Donald nen Döner bekommen. Anpassen oder bleiben lassen. !

      Die 6 - Tage - Woche kann man auch anders überbrücken . ! Alle meine Subs , Fahrer oder Boten kennen sich auf jeder Tour aus und wechseln sich ab, wer von wem was mitnimmt. Oder macht Ihr das Anders ????

      Als vorletztes noch. Ein Sat - Depot mit eigener Halle, eigenem LKW, Lagerpersonal,kostet jeden Tag extrem viel Geld und macht an 4 - 6 Monaten im Jahr plus minus Null und dann erst Gewinn. Von der Verantwortung mal ganz abgesehen.Geht nämlich ein Sat - Depot Pleite, dann gehen sehr viele Subs mit den Bach runter. Bisher konnte ich, trotz aller Unkosten, meinen Subs , Fahrern und Boten jedes Jahr den Paktepreis erhöhen. Einen Fehler darf man nie machen. Die Preisschraube nach unten drehen. Wenn soetwas nötig ist, muß mann sich halt als Betreiber eine " Ausgleichsmasse " anschaffen.

      Fazit : Wer als Unternehmer irgendwo anfängt. Erst Hirn einschalten, dann den Rechner, und dann den Verstand. Wer nur jammert und unzufrieden ist, bringt es im Leben nicht weit !!
    • Paketwege - Hubs

      Hallo,

      weil hier so viele Leute aufeinander treffen, die Einblick in die Branche haben, werfe ich mal eine Frage in die Runde, leider themenfremd, nicht böse sein!

      Versuche für meine Studienarbeit (studiere Umweltwissenschaften an der Fernuni Hagen) ein grobes Streckennetz von nationalen Paketen zu skizzieren.

      Wo liegen die HUBs der verschiedenen Firmen?

      Tausend Dank für eure Hilfe,
      Mail gerne an pakete@gmx.de

      Miriam
    • RE: hermes ihr könnt einem fast leid tun

      Hallo zusammen!

      Also ich muss sagen, dass mein Vorredner durchaus nicht Unrecht hatte!
      Wer wirklich eine Fahrzeugkostenkalkulation beherrscht, der weiß 1. dass diese höchstens für ein Jahr erstellt wird und zwar für das vorangegangene(!)
      Geschäftsjahr und 2. in der Kalkulation durchaus Riskien berücksichtigt werden können!!!

      Ich habe meinen Kraftverkehrsmeister gemacht und kann mit Fug und Recht von mir behaupten, vom Fach zu sein.
      Es ist einfach eine riesiger Witz, dass sich in der Branche,( Paketdienst) nahezu jeder selbstständig machen kann.
      Im Güterkraftverkehr bzw. Personenkraftverkehr wird vorher eine Prüfung verlangt, die die Fähigkeit ,unter anderem zur Kalkulation,Kenntnisse rechtlicher Grundlagen etc. verlangt. UND DAS IST AUCH GUT SO!

      Wer Tips zu dieser Prüfung bzw. zu einer echten(!) Fahrzeugkostenkalkulation haben möchte, kann mir gerne schreiben!

      Liebe Grüsse