Guten Tag liebe Speditionsgemeinde/Forum dieser Beitrag wird hoffentlich von einigen sehr erfahreren gelesen und auch Kommentiert
Fangen wir von vorne an
ich bin 30 Jahre alt und Arbeite seit 10 Jahren als Disponent in verschiedenen Speditionen und habe einiges an Erfahrung gesammelt
Ausbildung: Speditionskaufmann
weiterbildung: Fachwirt für Güterverkehr und Logistik
teilweise bin ich schockiert was Spediteure wie Schenker,Dachser,Noerpel,Gebrüder Weiss, Kühne und Nagel usw eig. fast alle
für schlechte Preise and die Subunternehmer egal ob deutsch oder Polen usw weitergeben einfaches Beispiel was mir grad einfällt Spedition A hat vom Kunden München auf Hamburg 1400€ wird jedoch an den Subunternehmer für 800-1200€ verkauft wobei hier natürlich die 800€ eher den Polenfrächter und 1200€ der Deutschefrächter preis liegt
diese Situation hat mich stark gernevt das ich aus der Speditionwelt seit knapp 1,5 Jahren ausgestiegen bin und nun auf der Kunden seite arbeite und mich für gute Preise and Regionale Frächter mit eigenfuhrpark einsätze!
so jetzt könnt Ihr euch hoffentlich ein kleines bild zu mir machen
zu meiner Erfahrung und Einstellung im Speditionsbereich
nun zu meinem anliegen
mir wird derzeit von einem alten geschäftspartner angeboten am 01.01.2025 seine kleine Spedition zu übernehmen und brauche hierzu diverse beratungen und wollte mir natürlich auch hier mal die tollen kommentare dazu anhören
Eckdaten:
Firma ca. 10 Jahre alt
Umsatz 3.000.000 € pro Jahr
Gewinn: 160.000-180.000€ ca. pro Jahr (ohne Gehalt abzug)
Gehalt: GF-90.000€ + Firmenwagen
Fahrzeuge: 0
Kunden: 5-10 (3 davon machen 50% aus)
dieser Geschäftspartner ist seit über 40 Jahren in viele Speditionen tätig gewesen und hat sich dan mit seinen sehr guten Kundenkontakte selbstständig gemacht und Fährt ausschließlich für Kunden die er gut kennt und wo er Preise bekommt um auch Deutsche/AT Frächter einteilen zukönnen somit kein Timocommarkt!!! und es sind teilweise dauerhaft alles gleiche Transportwege der Mann spricht von einem Arbeitsaufwand von Täglich nur 4 Stunden !!! ich weiß aus diversen Aufträgen das hier die Deutschen Frächter teilweise pro Woche Umsätze von 4500-5500€ schaffen es laufen aktuell ca. 10 LKWs aus 4 verschieden Subfrächtern für Ihn und diese wollen viel mehr mit Ihm machen jedoch will er nicht mehr noch mehr arbeiten was ich verstehen kann er sagt selbst er braucht das geld nicht ihm reicht das was er aktuell erwirtschaftet!
nun zum wichtigsten dem Preis den ich für seine Spedition also für seine Kunden-Kontakte zahlen soll ca. 150-350.000€ will er dafür haben meinte er (( ist dieser Preis gerechtfertigt ?))
riesen PLUS punkt für mich ist das er mir im 1. Jahr dauerhaft unterstützen will und zu den Geschäftsmeeting mitkommt das die Kunden auch bei mir bleiben und somit den kontakt weiterhin mit mir und den Kunden bei diversen Essen im Jahr weiter stärkt ebenso gibt er mir Kontakte von Kunden die er noch kennt und hilft mir eventuell um weitere Umsätze zu generieren
nun zu meiner IDEE!!!
ich selbst möchte den LKW-Schein machen und diverse fahrten selbstdurchführen (somit das eigene gehalt mit zu Erwirtschaften)
meine Kundenkontakte nutzen die ich gesammelt habe um auch zusätzliche Umsatz und gewinn zu erwirtschaften
seine Kundenkontakte weiter ausbauen die auch Ihn vor kurzen wieder gefragt haben ob er noch weitere Relationen fahren möchte!
1. Mitarbeiter einstellen(Familie) und mit Ihm ständig wechseln zwischen Disponnent und LKW fahrer
mein Ziel wäre es dauerhaft auf 25.000€ Gewinn im Monat ohne gehaltzahlungen zu kommen was mir und meinem Mitarbeiter(Familie) reichen würde
so jetzt hoffe ich hab ich von allem etwas reingepackt und es macht irgendwie sinn um diese Situation genauer zu schilder würde den Rahmen sprengen leider
was haltet Ihr von dieser Situation? Sofort zuschlagen und loslegen oder finger weg ?
Fangen wir von vorne an
ich bin 30 Jahre alt und Arbeite seit 10 Jahren als Disponent in verschiedenen Speditionen und habe einiges an Erfahrung gesammelt
Ausbildung: Speditionskaufmann
weiterbildung: Fachwirt für Güterverkehr und Logistik
teilweise bin ich schockiert was Spediteure wie Schenker,Dachser,Noerpel,Gebrüder Weiss, Kühne und Nagel usw eig. fast alle
für schlechte Preise and die Subunternehmer egal ob deutsch oder Polen usw weitergeben einfaches Beispiel was mir grad einfällt Spedition A hat vom Kunden München auf Hamburg 1400€ wird jedoch an den Subunternehmer für 800-1200€ verkauft wobei hier natürlich die 800€ eher den Polenfrächter und 1200€ der Deutschefrächter preis liegt
diese Situation hat mich stark gernevt das ich aus der Speditionwelt seit knapp 1,5 Jahren ausgestiegen bin und nun auf der Kunden seite arbeite und mich für gute Preise and Regionale Frächter mit eigenfuhrpark einsätze!
so jetzt könnt Ihr euch hoffentlich ein kleines bild zu mir machen

nun zu meinem anliegen
mir wird derzeit von einem alten geschäftspartner angeboten am 01.01.2025 seine kleine Spedition zu übernehmen und brauche hierzu diverse beratungen und wollte mir natürlich auch hier mal die tollen kommentare dazu anhören
Eckdaten:
Firma ca. 10 Jahre alt
Umsatz 3.000.000 € pro Jahr
Gewinn: 160.000-180.000€ ca. pro Jahr (ohne Gehalt abzug)
Gehalt: GF-90.000€ + Firmenwagen
Fahrzeuge: 0
Kunden: 5-10 (3 davon machen 50% aus)
dieser Geschäftspartner ist seit über 40 Jahren in viele Speditionen tätig gewesen und hat sich dan mit seinen sehr guten Kundenkontakte selbstständig gemacht und Fährt ausschließlich für Kunden die er gut kennt und wo er Preise bekommt um auch Deutsche/AT Frächter einteilen zukönnen somit kein Timocommarkt!!! und es sind teilweise dauerhaft alles gleiche Transportwege der Mann spricht von einem Arbeitsaufwand von Täglich nur 4 Stunden !!! ich weiß aus diversen Aufträgen das hier die Deutschen Frächter teilweise pro Woche Umsätze von 4500-5500€ schaffen es laufen aktuell ca. 10 LKWs aus 4 verschieden Subfrächtern für Ihn und diese wollen viel mehr mit Ihm machen jedoch will er nicht mehr noch mehr arbeiten was ich verstehen kann er sagt selbst er braucht das geld nicht ihm reicht das was er aktuell erwirtschaftet!
nun zum wichtigsten dem Preis den ich für seine Spedition also für seine Kunden-Kontakte zahlen soll ca. 150-350.000€ will er dafür haben meinte er (( ist dieser Preis gerechtfertigt ?))
riesen PLUS punkt für mich ist das er mir im 1. Jahr dauerhaft unterstützen will und zu den Geschäftsmeeting mitkommt das die Kunden auch bei mir bleiben und somit den kontakt weiterhin mit mir und den Kunden bei diversen Essen im Jahr weiter stärkt ebenso gibt er mir Kontakte von Kunden die er noch kennt und hilft mir eventuell um weitere Umsätze zu generieren
nun zu meiner IDEE!!!
ich selbst möchte den LKW-Schein machen und diverse fahrten selbstdurchführen (somit das eigene gehalt mit zu Erwirtschaften)
meine Kundenkontakte nutzen die ich gesammelt habe um auch zusätzliche Umsatz und gewinn zu erwirtschaften
seine Kundenkontakte weiter ausbauen die auch Ihn vor kurzen wieder gefragt haben ob er noch weitere Relationen fahren möchte!
1. Mitarbeiter einstellen(Familie) und mit Ihm ständig wechseln zwischen Disponnent und LKW fahrer
mein Ziel wäre es dauerhaft auf 25.000€ Gewinn im Monat ohne gehaltzahlungen zu kommen was mir und meinem Mitarbeiter(Familie) reichen würde
so jetzt hoffe ich hab ich von allem etwas reingepackt und es macht irgendwie sinn um diese Situation genauer zu schilder würde den Rahmen sprengen leider
was haltet Ihr von dieser Situation? Sofort zuschlagen und loslegen oder finger weg ?