So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

    • NO Diesel no Benzin

      Diesel gibt es nicht mehr, Benzin geht aus"
      Lange Schlangen vor Südtirols Tankstellen und Schilder mit der Aufschrift „Diesel fertig“ bestätigen: Der seit Montag andauernde Frächterstreik, der Italien lahmzulegen droht, sorgt jetzt auch in Südtirol für große Probleme. Treibstoffe werden äußerst knapp oder sind schon aufgebraucht. „Sehr viele Tankstellen haben bereits jetzt geschlossen“, bestätigt Wolfgang Angerer, Präsident des Landesverbandes der Tankstellenpächter, die Situation gegenüber Südtirol Online am Mittwoch.



      40 Prozent der Tankstellen seien bereits ohne Benzin, schätzte Angerer am Mittwoch Vormittag. „Wenn auch heute die Lieferungen ausbleiben, können alle zusperren.“ Noch schlechter sieht die Lage für die Besitzer von Dieselfahrzeugen aus. „Der Vorrat an Dieseltreibstoff ist bereits völlig aufgebraucht“, klagt der Verbandspräsident.
      Voraussichtlich dauert der Frächterstreik noch bis Freitag. „Wir hoffen aber, dass bereits heute oder spätestens morgen eine Einigung getroffen wird. Sonst haben wir das Chaos“, fürchtet Angerer. Aber auch wenn eine Einigung getroffen wird, dauere es ein bis zwei Tage, bis die Tankstellen wieder beliefert werden können.

      Nur Besitzer von gasbetriebenen Fahrzeugen können gelassen bleiben. „Bei Flüssiggas (GPL) wurden uns keine Engpässe gemeldet“, versichert der Verbandspräsident.

      Eine Schadensschätzung für die Tankstellenbetreiber gibt es noch nicht. „Die Leute machen Hamsterkäufe. Wir verkaufen heute mit, was wir sonst morgen verkauft hätten. Deshalb wird sich der Schaden in Grenzen halten“, so Angerer.
    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      @ Grani
      Ich denke nach 2 Tagen wären bei uns die Regale bereits leer. Ich erinnere mich noch an ein Jahr, wo hier in Norddeutschland das Schneechaos herrschte. Nach 2 Tagen waren alle Regale leer. Wer Glück hatte konnte gerade noch ein paar Kekse ergattern.

      Aber in Germany wird nicht gestreikt, weil es keine Lobby gibt, die Fahrer die Eigeninteressen wie Arbeitsplatzsicherung, die Unternehmer die Eigeninteressen wie Umsätze immer vorne anstellen werden. Die Gewerkschaften keinen Arsch in der Hose haben.

      Ausserdem hat die Regierung die Möglichkeit, bei einem Streik die LKW`s mittels Polizei und Bundeswehr Beiseite zu schaffen und sogar LKW`s zu konfiszieren und mit Fahrern der Bundeswehr zu versehen, um die Grundversorgung zu sichern.

      Also hupen die Deutschen weiter :D :D :D

      Gruß
      Michaelsen
    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      Original von Michaelsen
      @ Grani
      Ich denke nach 2 Tagen wären bei uns die Regale bereits leer. Ich erinnere mich noch an ein Jahr, wo hier in Norddeutschland das Schneechaos herrschte. Nach 2 Tagen waren alle Regale leer. Wer Glück hatte konnte gerade noch ein paar Kekse ergattern.

      Aber in Germany wird nicht gestreikt, weil es keine Lobby gibt, die Fahrer die Eigeninteressen wie Arbeitsplatzsicherung, die Unternehmer die Eigeninteressen wie Umsätze immer vorne anstellen werden. Die Gewerkschaften keinen Arsch in der Hose haben.

      Ausserdem hat die Regierung die Möglichkeit, bei einem Streik die LKW`s mittels Polizei und Bundeswehr Beiseite zu schaffen und sogar LKW`s zu konfiszieren und mit Fahrern der Bundeswehr zu versehen, um die Grundversorgung zu sichern.

      Also hupen die Deutschen weiter :D :D :D

      Gruß
      Michaelsen


      Richtig es gibt keine Lobby. Es wird auch kein Schenker, Dachser, DHL und alle anderen die sich für groß halten eine Interesse dran haben, daß die Sup Größenwahnsinnig werden.
      Mit der Gewerkschaft die ist nur so gut wie ihre Mitglieder. Die in der ÖTV sind erhalten in der Regel ihren Tariflohn oder höher. Was geht sie die anderen Hansel
      an.
      Jo Bundeswehr kenne ich. Als wir den Großen Streik gemacht haben gegen die
      Strassensteuer in A kam der damalige Ministerpräsident Strauss und sagte ja wohl
      es ist richtig was ihr hier macht. Nach 14 Tagen wollte er uns mit der Bundeswehr
      abschleppen. Hat er Befehl von oben bekommen. Das Deutsche Gesetzt läßt nur
      zu, abladen und leer auf den Hof stellen.
      Was dann kommt weiß ich nicht ob der Staat ein Notstandsgesetzt kann verabschieden das Beförderungpflicht ist wie bei einem Taxi.
      Bis zur Wende wurden ja alle neuen LKW erfasst und im Ernstfall war schon die
      Stelle bekannt gegeben wo der LKW abgeliefert werden mußte. Nach 3 Jahren wurde der LKW gelöscht.

      Gruß Grani
    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      Hallo Grani

      es brauchen keine Notstandsgesetze verabschiedet werden. Es gibt diese bereits.
      Als Notstandsgesetze bezeichnet man Gesetze, die in Kraft treten bzw. anzuwenden sind, wenn ein Staat nicht durch ordentliche verfassungsmäßige Verfahren regiert werden kann, und die bestimmte Befugnisse auf die Regierung oder einzelne Personen übertragen, um auf Krisen und Ausnahmezustände reagieren zu können.

      Mit Notstandsgesetzen wird häufig versucht, während einer funktionierenden Demokratie Regeln zu schaffen, die in bestimmten Fällen, die auch schon vorher definiert werden, in Kraft treten. Beispiel ist etwa das Deutsche Notstandsgesetz.

      Selbstverständlich hat man ein Strekrecht als Fahrer. Auch als Unternehmer ist es einem selber überlassen, ob man seinen LKW einsetzt oder nicht. Sollte jedoch der unwahrscheinliche Fall eintreffen, dass sich tatsächlich alle verbünden und in den Ausstand treten, so kann der Staat zur Sicherung der Grundversorgung sofort agieren. Verboten ist es auf jeden Fall, mit Fahrzeugen Blockaden zu bilden. Diese würden mittels Staatsgewalt aufgelöst werden und dratische Strafen nach sich ziehen. So einfach wie in Italien oder Frankreich ist es also nicht.

      Fazit:
      Man hat zwar das Recht, aber das Recht auch durchzusetzen steht auf einem anderem Blatt.

      Aber soweit wird es in diesem Land eh nie kommen, da es keine Einigkeit gibt.

      Gruß nach Hessen
      Michaelsen
    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      Es gibt also nur eine legale und effektive Möglichkeit:

      - Alle Transportunternehmer Deutschlands müßten für eine bestimmte Zeit gleichzeitig ihre Autos stehen lassen.

      - Damit der Staat sie nicht konfiszieren und mit Soldaten besetzen kann, ein paar versteckte und schwer auffindbare Elektrikdefekte einbauen.
      Bis die paar Bund-Inst'ler die gefunden haben, ist der Streik längst vorbei. ;)
      Kühltaxi Kühlkurierdienst, Tel./Fax: 02484/919170
      E-Mail: [EMAIL]kuehltaxi@aol.com[/EMAIL],

      Das Bild ist nicht wegen dem Motor sondern nur wegen den Ladeluftkühlern.... 8)
    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      Original von 0815Kutscher
      hallo leute

      das wäre ja zu schön um war zu sein!
      aber das wird ein wunsch gedanke bleiben, glaubt mir!
      ich denke das würde ankommen, und einige zum denken anregen!
      das volk da packen, wo es weh tut, an den konsumgütern!!!


      Würde schon für einen "Aufstand" reichen wenn der "Deutsche" keine freie Fahrt mehr mit seinem Auto hat. ;)
      (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
      Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
      Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von W4chund ()

    • RE: So würden unsere Regale nach 2 Tagen auch aus sehen

      Original von 0815Kutscher
      hallo leute

      das wäre ja zu schön um war zu sein!
      aber das wird ein wunsch gedanke bleiben, glaubt mir!
      ich denke das würde ankommen, und einige zum denken anregen!
      das volk da packen, wo es weh tut, an den konsumgütern!!!


      Nur die Tankwagen Fahrer, das reicht. Dänemark hat es ja schon erlebt vor
      ein paar Jahren. Da ging es nur um Spesen.


      Gruß Grani Buono Natale
    • Hallo alle miteinander,

      scheinbar sind doch etliche der Meinung,das in der Branche etwas geändert werden muß.
      Warum sollte man nicht versuchen eine Lobby aufzubauen,an der die Unternehmer sowie die Fahrer an einem Strang ziehen.
      Das Ansehen der Unternehmen wird ja in erster Linie vom Fahrer in der Öffentlichkeit
      verkörpert,stimmt das Verhältnis TU - Fahrer,wird sich dies auch im Verhalten des Fahrers
      wiederspiegeln.
      Ebenso das Verhalten unter den Spediteuren,leben und leben lassen,aber nicht Frachten anbieten die so manchen in einen Überlebenskampf zwingen.
      Beispiele gibt es hierzu genügend,Fa. splitten,mehrmals die Marge abziehen und der Sub bekommt dann noch 90 Cent/Km,aber Hallo,so wird es nie zu einem Zusammenhalt auch unter den Unternehmern kommen.
      Es sollten sich alle einmal überlegen,wie man hier Änderungen herbeiführen könnte.
      Meine Idee wäre: Ein Verband dem Unternehmer sowie Fahrer angehören,mit festzulegenden Rechten und Pflichten.

      Was meint Ihr dazu,aber zerreißt mich nicht gleich in der Luft,ist ja nur mal ne Idee.

      Gruß Vernemer
      Nur wer nicht stehn bleibt,kann vorwärtskommen