Selber Schuld

    • So und um hier mal ein bisschen Leben in dieses Thema zu bringen, ein Zitat, ebenfalls aus dem o.g. Artikel:


      Ausbildung zu anspruchsvoll für viele Interessenten

      Um den Bedarf der Logistik-Branche zu decken, müssten jährlich rund 25.000 neue Lkw-Fahrer ausgebildet werden. Tatsächlich ist es nur ein Zehntel. Die zukünftigen Fahrer durchlaufen eine anspruchsvolle dreijährige Ausbildung, die mit einer Prüfung vor der IHK abgeschlossen wird. "Das ist für viele Interessenten nicht zu schaffen", sagte Jedamzik.
    • Krischan schrieb:

      So und um hier mal ein bisschen Leben in dieses Thema zu bringen, ein Zitat, ebenfalls aus dem o.g. Artikel:


      Ausbildung zu anspruchsvoll für viele Interessenten

      Um den Bedarf der Logistik-Branche zu decken, müssten jährlich rund 25.000 neue Lkw-Fahrer ausgebildet werden. Tatsächlich ist es nur ein Zehntel. Die zukünftigen Fahrer durchlaufen eine anspruchsvolle dreijährige Ausbildung, die mit einer Prüfung vor der IHK abgeschlossen wird. "Das ist für viele Interessenten nicht zu schaffen", sagte Jedamzik.
      Ja Krischan , und das ist dass grössere Problem an der Geschichte , da hat man versucht einen VERNÜNFTIGEN Ausbildungsberuf zu schaffen , und die Leute sind dann nicht mal in der Lage , einen Frachtbrief vernünftig auszufüllen :wacko: , weil der nicht in Kyrillisch oder polnisch geschrieben ist ^^ , und von der Konversation mit den Kunden mal ganz abgesehen .... :wacko: , leider hat das Arbeitsamt jahrelang vorwiegend die Personen mit Emigrationshintergrund einen KL.CE machen lassen - um die Arbeitsmarktstatistiken zu verschönern , und die paar Deutschen die dabei waren , haben das über sich nur ergehen lassen , um danach wieder Hartz 4 zu beziehen - mit der Aussage das sie den Stress nicht ertragen können , oder aufeinmal die " Versoffene " Alte so lieb haben , das sie am besten nie wieder aus dem Hause gehen wollen .... und . und . und ....- Man hat einen in den 50 / 60 und auch noch den 70 einen angesehenen Beruf , in Grund und Boden gearbeitet - und sich schlicht und ergreifend , dann nicht mehr um die Rekrutierung neuer Leute gekümmert , so getreu dem Motto : Das Arbeitsamt wird es schon richten X( - man konnte die Kutscher ja beliebig durch andere ersetzen ...., ist das jetzt die Retourkutsche ????
    • gelöschter User 2 schrieb:

      Krischan schrieb:

      So und um hier mal ein bisschen Leben in dieses Thema zu bringen, ein Zitat, ebenfalls aus dem o.g. Artikel:


      Ausbildung zu anspruchsvoll für viele Interessenten

      Um den Bedarf der Logistik-Branche zu decken, müssten jährlich rund 25.000 neue Lkw-Fahrer ausgebildet werden. Tatsächlich ist es nur ein Zehntel. Die zukünftigen Fahrer durchlaufen eine anspruchsvolle dreijährige Ausbildung, die mit einer Prüfung vor der IHK abgeschlossen wird. "Das ist für viele Interessenten nicht zu schaffen", sagte Jedamzik.
      Ja Krischan , und das ist dass grössere Problem an der Geschichte , da hat man versucht einen VERNÜNFTIGEN Ausbildungsberuf zu schaffen , und die Leute sind dann nicht mal in der Lage , einen Frachtbrief vernünftig auszufüllen :wacko: , weil der nicht in Kyrillisch oder polnisch geschrieben ist ^^ , und von der Konversation mit den Kunden mal ganz abgesehen .... :wacko: , leider hat das Arbeitsamt jahrelang vorwiegend die Personen mit Emigrationshintergrund einen KL.CE machen lassen - um die Arbeitsmarktstatistiken zu verschönern , und die paar Deutschen die dabei waren , haben das über sich nur ergehen lassen , um danach wieder Hartz 4 zu beziehen - mit der Aussage das sie den Stress nicht ertragen können , oder aufeinmal die " Versoffene " Alte so lieb haben , das sie am besten nie wieder aus dem Hause gehen wollen .... und . und . und ....- Man hat einen in den 50 / 60 und auch noch den 70 einen angesehenen Beruf , in Grund und Boden gearbeitet - und sich schlicht und ergreifend , dann nicht mehr um die Rekrutierung neuer Leute gekümmert , so getreu dem Motto : Das Arbeitsamt wird es schon richten X( - man konnte die Kutscher ja beliebig durch andere ersetzen ...., ist das jetzt die Retourkutsche ????
      :thumbup:
    • stillermitleser schrieb:

      Ich frage mich nur: Wenn selbst die Ausbildung zum Fernfahrer zu anspruchsvoll ist, was sollen diese Menschen dann sonst lernen??
      Moin Stiller : Nimm dir ein Beispiel an mir , gelernter Landwirt - und derweil , nachdem mir der Weg auf dem Acker zu kurz war , und ich nicht am Ende immer wieder umdrehen wollte - einfach auf den LKW gewechselt , aber mal ganz ehrlich :huh: Berufskraftfahrer wollte ich damals auch nicht lernen .... , und heute schon gar nicht mehr - bei dem Dauerstress , den undurchsichtigen Gesetzen und Kontrollen : NEIN DANKE :!: :!: :!: , selbst Landw. Mitarbeiter haben eine tarifliche 40 Stunden Woche - und Überstunden , werden auch dort nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen ( in der Ernte ) , sondern gesammelt - und dann entweder abgefeiert , oder ausbezahlt ....
    • FoxOnTheRun schrieb:

      Amüsant ist doch einerseits, daß ALLE diese 10 Berufe für die Gesellschaft und ihre Erhaltung extrem wichtig sind. Umso erschreckender ist es doch, daß diese Beruf - die teils auch als Berufungen zu verstehen sind - laut dieser Umfrage in eben dieser Gesellschaft so ungeliebt sind.
      GENAUSO SIEHT DAS AUS !! , und nicht die Kosmetikerin , Friseuse , oder sonst wer....