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Erstmal vielen Dank für die Antworten. Meine Untersuchung beschränkt sich auf den deutschen Fernverkehr. Sind bei euch die 50 km eher Bauchgefühl oder leitet ihr das von Kostenkalkulation eurer Fahrzeuge ab? Kommt ihr wirklich noch auf 500-550 km am Tag? Hätte gedacht, dass man (innerdeutsch) schon mit 450 km zufrieden sein muss- gerade wenn man für die Zuladung noch Umwege in Kauf nehmen muss.
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Hallo Männer und Frauen des fahrenden Gewerbes, ich erstelle gerade eine Kostenkalkulation für den Lkw- Fernverkehr unter Einbeziehung der unpaarigen Güterströme. Ich beziehe mich dabei auf Stückgut per Sattelzug mit 40 t Gesamtlast. Wo liegt bei euch die maximale Leerkm- Grenze um den Auflieger für die Rücktour voll zu bekommen, die er dem Kunden aufschlagt? Vielen Dank und gutes Durchkommen. Gruß Renkabus
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Erstmal vielen Dank für die Antworten. Schlagt ihr dann alle Kosten mit auf, also auch Abschreibung, Versicherung usw. oder nur die variablen Kosten (Sprit-, Maut-, Personalkosten). Wieviel Umweg nehmt ihr maximal in Kauf? Wenn ihr absolut keine Rückladung kriegt, ist der Preis dann doppel so hoch? Wahrscheinlich nicht- daher die Frage wonach ihr die Höhe des Aufschlags festlegt? Ich wünsche schon einmal ein schönes Wochenende und hoffe ihr habt auch eins.
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Tach die Herren, ich beschäftige mich gerade mit dem Güterverkehr in D bezogen auf die einzelnen Güterströme und wollte nun ein paar Meinungen aus der Praxis dazu hören. Wie werden die Leerkm bei Fahrten in unattraktive Gebiete kalkuliert? Wird dann die Strecke für den Umweg um Ladung für die Rücktour zu erhalten addiert? Macht ihr das individuell für jeden Auftrag oder pauschal? Nur anhand von Erfahrungswerten oder tatsächliche Rückladungssituation? Bin für Anregungen und Diskussionen dankbar. …