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Es gibt schon solche Konstellationen wie Anzi es beschreibt. Da gehört das Ausliefern mit eigenem Personal mit zum Produkt. Dies kann in einer gewachsenen Geschäftsbeziehung sehr hilfreich sein, kurze Wege um evtl. Probleme schnell aus der Welt zu schaffen. Insbesondere bei Produkten die eine besondere Behandlung oder Bedienung bedürfen. Da ist dann der Fahrer halt nicht nur Kutscher sondern auch noch Reklamationssachbearbeiter, Verkäufer und Servicekraft in einem. Nur muss man dann aufpassen, w…

siehe @Anzi. Wenn du den Stundensatz eines Lkw haben willst, musst du aber Gesamtkosten /Einsatzzeit der Lkw in Stunden Die Fahrer haben ja auch mal Urlaub oder sind krank. So hast du immer mehr als 1 Fahrer pro LKW. Oder bleiben die Autos im Krankheitsfall eines Fahrer stehen?

Hallo Konsul, so was habe ich auch jahrelang gemacht, aber als Fahrer, jedoch mit Einblick in die Kosten. Kosten hast du selbstverständlich. Nimm deine Leasingraten + Diesel + Wartung und Reparatur + Versicherungen + Steuer der Autos + Lohnkosten (Fahrer + Krankheitskosten + Urlaubsvertretungen) + Verwaltungskosten durch den Fuhrpark (Dich). Dann teile diese Kosten durch die Einsatzstunden deiner Fahrzeuge. Dann solltest du schon mal einen Anhaltspunkt haben. Aber nix vergessen, sonst ist die ga…

Die werden halt noch günstiger arbeiten als die hiesigen Sub's. Man kann ja seine Dienstleistung innerhalb der EU frei anbieten.

@ Oerne66, wäre ich dein Chef oder Disponent, hätte ich die Heimfahrerei sofort unterbunden, von wegen morgens und abends je 1 Stunde hin und her schauckeln und täglich 2 Std Fahrzeit zu verdummbeuteln. Ist bei einer 5 Tage Woche ein ganzer Tag verschenkt. Mal OT; Warum tauchen hier immer solche Fragen nach Lurz von relativ neuen Fahrern auf? Ihr müßtet doch alle zumindest eine beschleunigte Grundqualifikation hinter euch haben? Die ist ja auch noch nicht so lange her, das man vieles vergessen h…

Kalkulier dir die Sache durch, aber ehrlich (keine Kosten vergessen). Dann kennst du dein Zahlen und kannst schauen ob der von dir erziehlbare Gewinn dir und deiner Firma reicht um nicht nur gerade so über die Runden zu kommen, sondern am Ende auch noch was übrig bleibt. Du musst deine Unkosten drinne haben, brauchst deinen Lohn und die Firma sollte auch Gewinn abwerfen. Auch auf Rücklagen für die Ersatzbeschaffung des nächsten Fahrzeugs und unvorhergesehene Reperaturen achten.

Zum Selbstständig werden gehört nun mal das man selbst ständig tätig ist,du kannst ja nicht bei jedem Problemchen erst mal im Forum nachfragen. Bei der IHK bekommst du schon mal alle formalen Voraussetzungen mitgeteilt. Ich habe das mal vor ca. 15 Jahren auf dem Papier durchgespielt, Kunde und Frachtaufkommen waren vorhanden : Zugangsvoraussetzung: Sach- und Fachkunde; Liquiditätsnachweis pro Fahrzeug für die EU-Lizenz inklusive Führungszeugnis; Finanzierung des Fahrzeugs, inkl. Steuer und Versi…

Hallo Gelert, ich verstehe jetzt dein Problem nicht, der Verkäufer hat dir doch 50,- Euro angeboten? Dies ist ein üblicher Preis für die Palette. Diese Preise werden von den Speditionen schon mal pauschal mit dem Versender so ausgemacht, und da ist es egal ob 3km oder 500km. Also hol die Palette ab und kassier die 50,- oder lass sie dir schicken. Gruß Jan

Hallo Petrus, ich arbeite auch als Aushilfsfahrer auf Minijob-Basis. Was hast du denn mit deinem Arbeitgeber ausgemacht als du angefangen hast? Wir haben nun mal Marktwirtschaft, da muss man sich so teuer wie möglich verkaufen, hat mein Lehrmeister mir schon vor 30 Jahen eingetrichtert. Hast du einen Arbeitsvertrag auf Stundenbasis oder ist eine Pauschale Abgeltung vorgesehen? Diese Dinge sollte man klären bevor man einen Job anfängt. Ob es für dich in Ordnung ist oder nicht musst du selbst wiss…

Doch, ist bei den großen Sammelgutspeditionen normal, ab einem bestimmten Auftragsvolumen. Das teure, auf das einzelne Versandstück bezogen, ist nicht die Strecke sonder der Vor- und Nachlauf und Umschlag. Wenn du ein Paket verschickst ist doch auch egal ob nach München oder Berlin. Für den Versender ist es einfacher und für den Spediteur eine Mischkalkulation. Es werden die Paletten ja nicht einzeln über die Strecke transportiert.

Firmenhandy fest dem Fahrzeug zugeordnet, weil über Kurzwahl die Statusmeldungen der einzelnen Fahrzeuge an die Dispo- und Abrechnungssoftware erfolgt. Zum privaten telefonieren darf gerne jeder Fahrer sein eigenes benutzen.

Was der Fahrer alles wissen muß? Damit du nicht alles lesen brauchst: gesetze-im-internet.de/ggvseb/__28.html gesetze-im-internet.de/ggvseb/__29.html Und der Gefahrgutbeauftragte hat "in geeigneter Weise" sicherzustellen das sein Fahrer dies weis und befolgt. Keine Ahnung ob der Tankschein hierfür reicht.

Ne, anrufen brauchst du den nicht bei der Verladung, dies sollte der Gefahrgutbeauftragte schon vorher mit den am Transport Beteiligten geklärt haben. Du hast deine Fahrer ja auch geimpft, ist auch richtig so. Am besten eine schriftliche Anweisung rausgeben, dann sollte der Fahrer Bescheid wissen und du hast den Beweis die Unterweisung durchgeführt zu haben. Dieser Mensch sollte auch die verschiedenen Beteiligten und ihre Pflichten und Rechte bei der Durchführung des Transports kennen. Also den …

Gefahrguttransporte ziehen immer einen ganzen Rattenschwanz von Verantwortlichkeiten nach sich. Schau mal hier: gesetze-im-internet.de/ggvseb/ Sehr komplexes Thema, deshalb sollte (oder muss??) jeder Transporteur von Gefahrgut einen Gefahrgutbeauftragten (intern oder extern) haben.

Schätzungsweise 300 - 3000,-. Willst du es genauer wissen? Wie groß, wie schwer, wie wird be- und entladen, wie können die Container gesichert werden, sind Be- und Entladestelle mit den entsprechenden Fahrzeugen zu erreichen, wann ist das Be- und Entladen möglich (immer oder nur zu festgelegten Zeiten) usw.? Und wenn du alle Angaben zusammen hast, die Gelben Seiten aufschlagen und bei verschiedenen Speditionen oder Transportunternehmen anrufen und Angebote einholen.

Meine unmaßgebliche Meinung dazu: Ganz toll wären Lkw mit komplett ausgestatteter Küche und WC. Dann könnten manche Arbeitgeber argumentieren, das sie ja eine Wohngelegenheit kostenlos zur Verfügung stellen und bräuchten daher auch keine Reisekosten mehr zahlen. Und wenn der Fahrer schon eine Wohnung immer dabei hat, brauch er am Wochenende auch nicht mehr nach Hause. Nun wohnt der Fahrer dann kostenlos in der vom Unternehmer zur Verfügung gestellten Wohnung, so könnte er zum Ausgleich, während …

Einen schönen Gruß aus dem Odenwald an alle Foristen. Nachdem ich hier schon bestimmt seit 2 Jahren im Hintergrund lese möchte ich mich nun vorstellen. Keine Angst, ich möchte weder ein Transportunternehmen gründen, noch suche ich eine Stelle. Ich möchte eigentlich nur auf dem Laufenden bleiben. Ende der 80ger habe ich als Quereinsteiger bei einer Spedition angefangen, vom Hofdienst innerhalb eines halben Jahres über Stückgutsammlungen zum Fahrer im nationalen (manchmal Benelux) Sammelgut Fernve…