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Äh, die DIN 15144 Gitterbox hat ein Flächenmaß von 1240 x 835 mm. Die 1470 x 1120 bekommst Du nicht mal ein lang und ein quer, weil 2590 mm. Also geht nur 1470 quer und alles einzeln seitlich sichern, weil kein Formschluss nach EN 12642. Ansonsten stimme ich Thommygera zu. Die Branche leidet darunter, dass sich dort zu viele Leute tummeln, die gar nichts wissen wollen. Wenn Du vor 35 Jahren - meine Kutscher- Startzeit - etwas über GüKG, Arbeitsrecht, Frachtrecht etc. lernen wolltest, musstes Du …

Der BGB- Erfüllungsgehilfe trifft hier nicht zu. Der Gehilfe hat immer ein arbeitsvertragliches Verhältnis mit seinem Geschäftsherrn. Vielmehr handelt es sich um einen Dienst- bzw. Werkvertrag, wo der "selbständige" Fahrer eine Leistung schuldet. Er ist also für seine Dienste voll haftbar. Es sei denn, es gibt hiervon abweichende schriftliche Vereinbarungen. Die hier offentsichtlich vorliegenden Umgehungs- und Unterlassungstatbestände, insbesondere Güterkraftverkehrsgesetz, SGB, Haftungsrecht, P…

... und hat immer schön Mutti gewählt, weil die ja alles immer richtig macht und die EU- Erweiterung war auch toll und die Dienstleistungsfreiheit sowieso. Und "Kabotage". Wer weiß eigentlich, was es damit auf sich hat?

4 Kiloeuro ist o.k., weil zum Leben ist das eine teure Gegend.

Jeder Bäckermeister bildet seine Gesellen selber aus. Seit 1973 gibt es die Berufskraftfahrer- Ausbildungsordnung. Bilden die Fuhrunternehmen Fahrer aus? - Nee. Zahlen sie für eine Ausbildungsstiftung wie in den Niederlanden? - Nee. Also werden alle zusammen, fern- schnell- gut oder nah- langsam und schlecht irgendwann wegen unzureichender Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem Geschäft gedrängt werden. Denn billig können andere noch besser.

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Ich bin vor Jahren bei motor-talk ausgestiegen, weil mich der Moderator - steini - bezichtigt hatte, mit dem Verweis auf den Magneten am Tacho- Signal hätte ich zur Manipulation aufgerufen. Ich habe nur auf eine Meldung auf ttm.nl hingewiesen. Noch Jahre vorher bin ich bei "truckerfreunde" freiwillig ausgestiegen, weil irgendein Kasper meine Entgegnungen zu seinem Halbwissen bezüglich Ladungssicherung mit einer Beleidigungskanonade beantwortete. Ich habe, …

Wo steht denn das Gesetz? - Nach wie vor gilt EG 96/53, nach der nur im internationalen Verkehr die Last der Antriebsachse immer 25 % des Gesamtgewichts sein muss. National kannst Du auch mit negativer Stützlast fahren - wenn das Spaß macht. Woher kommen denn die Schlitten- Chassis, mit denen man den vollen 20er nach vorne ziehen kann? Weil die Leute wissen, dass mit 27 t Aggregatlast und 4 auf der Antriebsachse das Chassis mit der Zugmaschine fährt und nicht umgekehrt, wie es sein sollte.

Kulmbach Verkehrsinstitut.

@Zwergheinrich: Die sind nicht fest. Das Teil heißt bei Wabco "Powerkabel für Deichselanhänger mit Trennstellenstecker". Mit Hausnamen 449 233 030 0 (3 Meter lang).

Ganz einfach: nach den PISA- Schülern bekommen wir die PISA- Lastwagenfahrer. Hauptsache billich.

Ja und?- Das ist US- Lkw- Technik: alles zukaufen und zusammenmontieren. O.K.: Mack machte das früher nicht. Ich bin 1979 noch den Ford- Transconti gefahren. Hochgesetzte Berliet Kabine, dicken 14 Liter Cummins NTE darunter, 2- Scheiben Spicer Kupplung und Fullergetriebe. Das war ein klasse Auto. Leider soff er, weil die Hinterachsübersetzung so bei 1 : 4,9 war. Mit dem Ding war man in den Kasseler Bergen der Schrecken der 140er Scania von Arcese.

Immerhin haben sie hinter dem Benz Axor 20 % Marktanteil. Stärkste Maschine ist ein 10,3 Liter mit 460 PS. Der ist, glaube ich, vom Iveco. Getriebe von ZF, Achsen von Meritor.

Wo ich den Laden und den Cheffe schon länger kenne, bitte berücksichtigen: Thomas Meusburger war nie bei Schwarzmüller. Sein Vater hatte das Verkaufsbüro für S. in der Schweiz. Der hat dann die Reparaturfirma FTS- Altstätten in der Schweiz gegründet und Thomas Meusburger hat als Student (!) die Leitung übernommen. Mit der Kohle aus Altstätten hat Th. M. 1992 Meusburger Eging am See gegründet. Jedes dritte Fahrzeug, das da hinten rechts auf dem Kollmering bei Eging herausgefahren wird, ist eine N…

Du brauchst nur über den Parkplatz eines Anhängerherstellers laufen, um festzustellen, dass die meisten Wechselanhänger in Anthrazit lackiert sind. Weil: is ja billich. Dass man auf 18,75 Metern Zuglänge beim Pritschen nichts sieht von dem Teil, dürfte klar sein. Aber dann rumbratschen über die "doofen Fahrer" können hier einige Schlauberger ganz vorzüglich. Die brauchen auch Prämiensysteme, um sich ihre Unfähigkeit von ihren Fahrern bezahlen zu lassen.

Ich habe mal eine Wabco- APU rausgesucht. Der Zufluss zur Getriebe- Luftversorgung hat ein Rückschlagventil. Also müsste der Druck bei einem Verlust im Anhängerkreis stehen bleiben.

Mal ´ne Frage: 53 Tonnen sind nach meinem Dafürhalten 2 x 26,5 t zu transportieren. Oder ist das gedacht für einen Goldhofer THP ?

Umgekehrt wird es verständlich: Wenn eine Branche ihre Facharbeiter nicht selber ausbildet, kann sie Qualität bei der Arbeit auch nicht verlangen. Sie kann dann die Inkompetenten abstrafen und landet irgendwann beim Fahrer aus Bulgarien, der bei der ersten Aufrechnung der Schäden den Zug samt Ladung in die Mongolei verkauft. Davon kann der jahrelang leben. Oder er schickt seine Kumpels von den landeseigenen "special forces", die dem hiesigen TU das Arbeitsrecht etwas anders erklären.

An der Zugmaschine war doch nichts kaputt. Weil das Überströmventil "durch" war, hat das Leck auch die Zugmaschine in Kreis 3 und 4 leergemacht, also nix mehr Schaltung, Federspeicher geht nicht mehr auf (je nach Schaltung), und Mäusekino im Armaturenbrett. Wenn Du Pech hast macht das Park- Rangierventil wegen Luftverlust die Federspeicher im Anhänger zu. Hängt davon ab, welcher Dödel da eingebaut ist. Kann ich erst mit Teilenummer etwas zu sagen.

Es gibt im Arbeitsrecht leichte, mittlere und grobe Fahrlässigkeit. Die zutreffende Art hat der Geschädigte nachzuweisen. Bei der Fuhrunternehmer- Schadensprämie gibt es nur grobe Fahrlässigkeit, die der TU als Staatsanwalt und Richter in Personalunion feststellt. Tolle Arbeitsbedingungen. Kann ich Fahrern nur empfehlen.

Vorrats- und Bremsleitung abkoppeln, Löseventil drücken, vorziehen. Wenn die Luftfeder die komplette Anhängerbremse leergezogen hat, ist das Überströmventil zwischen Kessel Bremse und Kessel Luftfederung kaputt oder es ist ein falsches. Es muss eins sein mit begrenzter Rückströmung, dass bei 5,5 bar den Laden nach vorne zumacht. Rückström- Sicherheit ist Teil der SP- Prüfung. SP- Prüfer bei Gelegenheit langmachen.