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RTS ist ein solide geführtes und solventes Unternehmen mit einer Niederlassung in GB und einem Großkunden im TK-Bereich. Ich meckere viel, aber nicht über John Randall´s Laden

Platt ausgedrückt hat der Sofaspediteur einen verdammt einfachen Arbeitstag: Jeden Morgen wird irgendwo ein totaler Vollidiot wach, die Aufgabe des Spediteurs ist diesen Idioten zu finden und auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Kenne auch Leute die für 88 Cent international fahren....

Ich bin so ein bißchen wie der VfL, schlechte Rückrunde und so. :DAber wenigstens kann ich mich besser artikulieren als Pele Wollitz

Und eins sage ich euch: AUFSTEIGEN WIRD NUR DER VFL OSNABRÜCK!!!!

Ich suche für unseren Schweizverkehr einen Unternehmer der täglich 3 - 5 ldm in D-58 Hagen für CH-Kaiseraugst bei Basel übernehmen kann.

Die Vorstellung von Frikus ist ziemlich realistisch. Im Rundlauf einen Kilometerpreis von 0,86 € per KM exkl. Maut und Fähre ist ein guter und realistischer Preis. Sorry Sheriff, aber wenn Du von mehr träumst dann benötigst Du eine Menge Glück und einen Kühlzug.

Spedition im PLZ-Gebiet 58 sucht einen zuverlässigen Unternehmer für Rundlaufeinsatz im Englandverkehr. Sie sollten über einen Sattelzug mit ADR-Ausrüstung verfügen.

Sicherlich wäre das praktisch und ich kann mir auch vorstellen das es sowas zumindest in der Seefahrt schon gibt. Leider muss man beim Strassentransport den DAL (Dümmsten anzunehmenden Lageristen) bedenken, das kann kein Programm.

Hä??? Wieviel Ladefläche ich habe steht in den Fahrzeugpapieren, wieviel letztlich geladen wird plant der gute Disponent mit dem Kopf.

Ich arbeite nur mit Ltd.-Gesellschaften zusammen wenn Sie aus England oder Irland kommen. Wenn ein Deutscher eine LTD anstelle einer GmbH gründet, dann hat er für mich Dreck am Stecken. Diese Sichtweise hilft ungemein um vor Überraschungen geschützt zu werden. Eine Ltd. mit Firmensitz in Deutschland ist für mich schlichtweg unseriös.

Wie schreibe ich meinem Kunden??? Eine Frage für echte Profis. Also wenn Du nichtmal das hinbekommst, solltest Du Deinen Entschluss mit der Selbstständigkeit nochmals sehr gut überdenken. Sowas lernt man in der Ausbildung.

Die Cargoclix-Plattform lohnt sich wirklich. Viele Firmen schreiben dort ihre nationalen und internationalen Transporte aus. Unter anderem hat Gefco vor ca. 3 Monaten alle nationalen Linien dort ausgeschrieben. Ich kann es nur empfehlen.

Das ist bei Italienern leider üblich. Da wartet man manchmal 6 Monate auf sein Geld.

@ Susanne. Mach Dir keine Sorgen, wenn der erste Fahrer ein Strafgeld wg. Nichtbeachtung an die Firma zahlt, dann werden nur noch diese Bögen genutzt. Weitere Denkanstösse könntest Du im Qualitätsmanagement finden. In den meisten Speditionen die nach ISO 9002 oder besser zertifiziert sind, gibt es schriftliche Anweisungen über das Verhalten im Falle eines Unfalls.

Habe man auf der Homepage von fern-schnell-gut gestöbert. Wenn Firmen wie Massong oder Honselmann von diesem Service Gebrauch machen, dann kann es nichts schlechtes sein. Meiner Meinung nach ist es nicht schlimm wenn man auf eigene Rechnung fährt, solange man nicht für irgendeine unseriöse Drückerkolonne fährt, die gibt es leider auch.

Immer noch zu schwammig formuliert. Du musst einen festen Abfahrtsort und einen festen Anlieferungsort definieren. Ich weiss nicht ob du aus der Spedition kommst, aber verabschiede dich bitte von dem Gedanken das ein Disponent anhand solcher Aussagen irgendwelche Preisideen weitergibt. Auch das Transportgewerbe wird manchmal von Kunden überfordert.

Leasing ist nicht unbedingt eine schlechte Sache, es gibt leider viel zu viele dubiose Firmen. Lass die Hände von EuroLeasing, ein Freund von mir hat den größten Ärger mit dem Laden. Grundsätzlich spricht nichts gegen spezielle Angebote wie z.B. Full-Service-Leasing. Dadurch hast Du u. Umständen auch Motorschäden abgedeckt. Persönlcih würde ich Dir ScanRent von Scania, oder die Fuhrparkprofis empfehlen. Vom Kauf möchte ich lieber abraten da es zu viele Gebrauchte LKW auf dem Markt gibt. Seit die…

Das kannst Du beim besten Willen nicht pauschalisieren, weil Du in Asien oder Afrika teilweise Zuschläge wie War-Risk, oder Währungsausgleich zahlen musst. Auch die Hafen und Kaigebühren sind zu unterschiedlich um eine Aussage solcher Art zu machen.

Also in meiner Ex-Firma hatten wir auch ein Fahrerhandbuch mit einem Kapitel über das richtige Verhalten bei Unfällen. Stelle den Fahrern einfach mal eine Mappe zusammen, mit Unfallbericht (von der Versicherung), Fotoapparat, Kreide, und einem DIN A4 Blatt mit Verhaltenskodex. Teile des Kodex könnten sein: - Bei Unfällen sofort den Disponenten anrufen. - im Ausland oder bei Unfällen mit ausländischen Fzg. grundsätzlich die Polizei anrufen, wer weiss ob der Unfallgegner überhaupt versichert ist. …

Täglich Schweiz im Sammelgut: emons.com