Sehr geehrte Damen und Herren,
die Transportbranche kämpft seit Jahren gegen den Mineralölpreisanstieg und die damit verbundenen kaum noch akzeptablen Mehrbelastungen.
Aber wussten Sie schon, daß einige Ihrer Kollegen vor Ihren Augen für einen Bruchteil des regulären Dieselpreises tanken? Zu einem Preis zwischen 35 und 70 Cent? Mitten im Herzen von Westeuropa und vor den Nasen der Behörden? Sicherlich wussten Sie das nicht – das sollen Sie wahrscheinlich auch gar nicht wissen!
Wir möchten Ihnen heute ein wahre Geschichte von ein paar bemerkenswerten „Tankstellen“ erzählen, die für Sie und für uns eigentlich gar nicht existieren:
41542 Dormagen – Edisonstr. 9
Kein Tag vergeht, ohne daß dieses eher unauffällige Grundstück vollgeparkt ist mit überwiegend türkischen Lastwagen. Eine Spedition? Die Fahrer warten auf Ladung? Irrtum! Abgeschirmt für den Außenstehenden Beobachter liegt hier ein Dieseltank hinter einer verkleideten Wand. Insider sprechen über einen Preis zwischen 50 und 70 Cent. Freuen Sie sich aber bitte nicht zu früh – Sie haben keine Chance, dort Diesel zu tanken! Wir haben es probiert – und wurden mit den Worten: „Nur türkische Speditionen!“ wieder fortgeschickt… Mindestens 30-40 Tankvorgänge am Tage sollen hier die Regel sein.
Weiere derartige Anlaufstellen soll es darüber hinaus in Belgin - Genk und Herstal geben. Dort habe man sogar angeblich die Wahl zwischen unterschiedl1chen Kraftstoffsorten haben: „Roter Diesel“, „gelber Diesel“ und „weißer Diesel“ sind hier im Angebot. Der Preis richtet sich nach Sorte und bar/unbar und Quittung/keine Quittung. Auch hier überwiegend osteuropäische Lastwagen. Es herrscht ein so reger Lastwagenverkehr, daß es an eine gut laufende Autobahntankstelle erinnert.
Wir fragen uns:
• Wie kann so etwas vor Augen der einschlägigen Behörden stattfinden?
• Was ist „gelber Diesel“?
• Wer beliefert diese „Tankstellen“?
• Warum lässt sich die europäische Transportbranche so etwas bieten?
• Wer kann hierzu weitere Infos geben?
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
KM
die Transportbranche kämpft seit Jahren gegen den Mineralölpreisanstieg und die damit verbundenen kaum noch akzeptablen Mehrbelastungen.
Aber wussten Sie schon, daß einige Ihrer Kollegen vor Ihren Augen für einen Bruchteil des regulären Dieselpreises tanken? Zu einem Preis zwischen 35 und 70 Cent? Mitten im Herzen von Westeuropa und vor den Nasen der Behörden? Sicherlich wussten Sie das nicht – das sollen Sie wahrscheinlich auch gar nicht wissen!
Wir möchten Ihnen heute ein wahre Geschichte von ein paar bemerkenswerten „Tankstellen“ erzählen, die für Sie und für uns eigentlich gar nicht existieren:
41542 Dormagen – Edisonstr. 9
Kein Tag vergeht, ohne daß dieses eher unauffällige Grundstück vollgeparkt ist mit überwiegend türkischen Lastwagen. Eine Spedition? Die Fahrer warten auf Ladung? Irrtum! Abgeschirmt für den Außenstehenden Beobachter liegt hier ein Dieseltank hinter einer verkleideten Wand. Insider sprechen über einen Preis zwischen 50 und 70 Cent. Freuen Sie sich aber bitte nicht zu früh – Sie haben keine Chance, dort Diesel zu tanken! Wir haben es probiert – und wurden mit den Worten: „Nur türkische Speditionen!“ wieder fortgeschickt… Mindestens 30-40 Tankvorgänge am Tage sollen hier die Regel sein.
Weiere derartige Anlaufstellen soll es darüber hinaus in Belgin - Genk und Herstal geben. Dort habe man sogar angeblich die Wahl zwischen unterschiedl1chen Kraftstoffsorten haben: „Roter Diesel“, „gelber Diesel“ und „weißer Diesel“ sind hier im Angebot. Der Preis richtet sich nach Sorte und bar/unbar und Quittung/keine Quittung. Auch hier überwiegend osteuropäische Lastwagen. Es herrscht ein so reger Lastwagenverkehr, daß es an eine gut laufende Autobahntankstelle erinnert.
Wir fragen uns:
• Wie kann so etwas vor Augen der einschlägigen Behörden stattfinden?
• Was ist „gelber Diesel“?
• Wer beliefert diese „Tankstellen“?
• Warum lässt sich die europäische Transportbranche so etwas bieten?
• Wer kann hierzu weitere Infos geben?
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
KM