Mich setzt das auch ziemlich in Beunruhigung. Allerdings muss man ja schon gestehen, dass die Börse für viele (auch für mich) etwas total Abstraktes ist und einfach nicht verstanden wird. Dort findet man doch nichts, was mit dem echten Leben zu tun hat. Vielleicht kommt es manchen dadurch nicht so als Bedrohung vor?!

Gestern war im Handelsblatt Online ein schönes Interview mit dem Verwalter des weltgrößten Fonds. Er hat sich recht nett ausgelassen über Politik und Banken. Seiner Meinung nach liegt das übel bei den Politiker und Banken. Er sagte die USA haben sich im Griff und Europa nicht. Die USA haben nämlich letze Woche erkannt das Sie sparen müssen. Die EU versucht noch alles über Geldverteilung, das wird nichts. Siener Meinung nach muss die EU sich entscheiden sich wieder auf die gesunden KLänder zu beschränken oder innerhalb kürzester Zeit einen Staat aus der EU zu machen. Er sagte noch 2 Jahre so wieter dann ist die EU Bankrott.......

Und ich glaube er hat Recht!!!

Granitteufel schrieb:

Bei so heiklen Themen darf man nicht auf Wählerstimmen achten!

Was sinnvoll ist, wird gemacht und basta! Aber was willst von Bäumchen wechsle dich und der Ersatzkanzler aus dem Kindergarten verlangen!

Die fast drei prozent haben es noch nicht begriffen das sie nicht mehr gebraucht werden!

Geht es dann in die Hose kann man immer noch den Hut nehmen!

Wir zahlen zur Zeit für den 2 Weltkrieg, der erste ist ja bekanntlich am 3.10.2010 mit der letzten Rate bezahlt!

Es weiß keiner was der Tomy und der Francmann verlangt haben für die Wiedervereinigung!

Man muss natürlich schon auch auf Wählerstimmen achten - immerhin geht es ja nicht nur darum was ein einziger oder ein gewisser prozentueller Anteil an Menschen für sinnvoll erachtet... Auf der anderen Seite sollte definitiv all das, was gut für das Volk und auch sinnvoll ist natürlich umgesetzt werden.

Ich bin mir sicher, da Sarkasmus zu lesen, aber so richtig raff ich den Beitrag trotzdem nicht...