Schenker/ Nahverkehrsunternehmer

    • @ basten

      Stimmt, woher wissen Sie das


      Adlerauge sei wachsam. Ich hab meine Spione überall verstreut :D :P

      Spaß beiseite. Wir sind fast Nachbarn und ich sehe Ihre Autos fast täglich auf den Straßen ;)

      und ich Weiss nicht wie es in den anderen Niederlassungen aussieht also lass ich es bleiben.


      Ich kenne auch nur eine Niederlassung.
      Habe gelegentlich Ladungen von der Niederlassung Ried in Austria übernommen, wenn ich ein leeres Auto in der Nähe hatte.
      Wie gesagt, es gab nie Probleme. Gute Ladungen, guter Preis, sehr freundliche Disponenten und ein Lager, in dem man keine Gummistiefel benötigte ;)

      Doch bevor nun jemand auf die Idee kommt: Das war vor ca. 5 Jahren. Ich übernehme also keine Garantie darauf, daß diese Umstände in dieser Niederlassung auch heute noch so sind ;)

      Gruß
      T.T.P.
    • da ich "nur" Fahrer bin kann ich mich auch nur aus dieser Sicht äussern:

      Ich bin ne Zeit lang für Schenker Aachen im Nahverkehr gefahren und kann auch hier nur die Freundlichkeit der Disponenten und Lagerpersonal bestätigen.
      Jedoch merkt man auch den internen Kampf dieser beiden Lager die sich hier nicht gerade sehr freundlich gesonnen sind. Desweiteren herrscht zwischen den beiden ein akutes Kommunikationsproblem, sprich es wird Ware disponiert die entweder nicht aufzufinden ist (teilweise erst nach langem Suchen) oder aber die im Eingang steht tätsächlich jedoch noch nicht am Lager. Das kostet viel Zeit und nerven. Weiterhin stehen für die Nahverkehrsfahrer 4 Rampen zur Verfügung was ansich ja schon viel zu wenig ist aber wenn diese dann noch stetig von Fernanlieferer blockiert werden kostet auch das Zeit. Man kann sich also ruhig morgens beim Frühstück zeit lassen da es üblich ist für 6.00uhr bestellt zu werden und man froh sein kann dann endlich zwischen 9.00uhr und 9.30uhr loszufahren.

      Aber der Fahrer wird noch als Mensch von beiden Seiten behandelt was ja zumindest etwas ist.
    • Du hast recht !!!!!

      Der interne Kampf ist mittlerweile das große Problem. Immer mehr Vorschriften, Vorgaben und angebliche Qualitätsverbesserungen zwingen den Fahrer dazu mehr Schreib und Kopierarbeit zu leisten. Wenn du 1.Std Zeit hast zum Laden verbringst du mit Sicherheit 20-30 min nur mit suchen, aufschreiben, Beschädigungen vermerken , zur Dispo zu rennen und fragen ob die Ware auch wirklich gekommen ist . Wenn du Ware abladen willst, musst du erst auf deine Aufkleber warten,ohne Aufkleber wird nichts vom LKW geladen. Sollst aber schon wieder Unterwegs zur nächsten Kundschaft sein und abholen.

      Wir kommen immer weniger zum Fahren und Arbeiten sondern immer mehr dazu für jeden im Büro was auszufüllen.

      Ab 1.April 2008 bekommt jeder Fahrer eine Beifahrerin mit die dann die Schreibarbeit erledigt, Tel. Avis erledigt und Paletten und Schadensblätter ausfüllt. :D :D :D kleiner Scherz.