Sachbearbeiter für Containerfracht (m/w)

  • Vielen Dank KoNi.... Ich wollte es nicht schreiben ;)

    Selbst für kleinere Betriebe lohnt sich unsere Dienstleistung. So haben wir bsp. auch sehr viele kleinere Unternehmen, die Fachkräfte suchen. Z. B. Dachdeckergesellen, oder Tischlergesellen. Berufe also, wo man denkt, dass man diese Positionen schnell besetzen kann. Weit gefehlt!!!! Die Regierung spricht von Fachkräftemangel - wir auch. Allerdings redet die Regierung von Ingenieuren - wir von handwerklich ausgebildeten, eben Dachdecker, Tischler, Elektroinstallateure, usw.

    Mag sein, dass dieses Problem eines unserer Region ist, weil viel Land und relativ geringe Einwohnerdichte, aber selbst in Ballungsgebieten herrscht eine ähnliche Problemstellung.

    Ich weiß, man mag es nicht glauben, aber es ist wirklich tatsächlich so!

    Unser Honorar möchte ich hier nicht beziffern, aber es steht schon im 3- bis 4-stelligen Bereich. Dafür stellen wir unseren Kunden keine laufenden Kosten in Rechnung. Wir werden nur nach Erfolg, also nach Arbeitsvertragsunterzeichnung, bezahlt. Und das ist in jedem Falle fair. Oder nicht?
    Genius - private Arbeitsvermittlung
  • cristof, Deine Meinung akzeptiere ich auch, keine Frage.... Aber Sky's Behauptungen waren ohne Worte....

    Jeder Arbeitgeber sollte für sich entscheiden, ob er einen privaten Arbeitsvermittler braucht oder nicht. Die großen Vorteile unserer Dienstleistung sind folgende:

    1. Wir haben einen Pool mit Arbeitnehmern, die entweder in Beschäftigung sind, oder arbeitsuchend sind. --> wir können schnell auf Anfragen reagieren.
    2. Wenn bsp. eine große Handelskette eine Stellenausschreibung macht, um nach einem Kaufmann zu suchen - wie viele Bewerbungen muss die Personalabteilung dann "durchsuchen"? --> Anonymität einerseits. Vorauswahl bzw. Ausfilterung andererseits. --> spart Zeit und Geld.
    3. Können sich die Arbeitnehmer sicher sein, dass ihr Profil anonym und diskret behandelt wird und somit ein momentaner Arbeitgeber nicht mitbekommt, dass sein Arbeitnehmer sich woanders, womöglich noch bei der Konkurrenz, bewirbt.
    4. Ein Fall aus der Praxis:

    Wir hatten letzten Monat den Fall, dass wir einem Arbeitnehmer einen Arbeitsplatz beschaffen konnten, der ihn in seine Heimat brachte. Der ist heute mehr als froh über unsere Dienste. Was war geschehen? --> Ein produzierendes Unternehmen suchte einen Produktionsleiter in einem Ort, der ca. 60 km vom Wohnort des vermittelten Arbeitnehmers entfernt liegt. Der Arbeitnehmer hatte derzeit eine Anstellung, die viel weiter weg war, sodass er eine Zweitwohnung unterhalten musste. Nun kann er jeden Abend zurück zu seiner Frau und seinen 3 Kindern fahren. Vorher sah er seine Familie nur an den Wochenenden.... Und bevor nun Zweifler kommen: Das Honorar erhielten wir von dem Arbeitgeber!
    Genius - private Arbeitsvermittlung
  • Oha, das ist ja eine heiße Diskussion geworden.

    Dann will ich mich auch mal ins "Minenfeld" wagen. ;)
    Also, ich bin nun schon viele Jahre Unternehmer und brauchte noch niemals die Dienste eines privaten Arbeitsvermittlers. Wozu auch?
    Ich schalte eine Anzeige, schaue mir die Unterlagen bzw. Bewerber persönlich an und treffe dann meine Entscheidung. Natürlich muß ich dann im Falle einer Fehlentscheidung auch die Konsequenzen/Kosten tragen.

    Wozu sollte ich die Vorauswahl einem Arbeitsvermittler überlassen und dann noch dafür bezahlen? Das kostet mich maximal einen Nachmittag und dann stehen die Bewerber fest, die ich mir persönlich ansehe.

    Wenn ein Handwerksbetrieb einen Gesellen per privater Arbeitsvermittlung sucht, kann ich nur den Kopf schütteln.

    Zusammenfassend sehe ich absolut keinen Bedarf für private Arbeitsvermittler.
    Zumindest nicht im Bereich der Kleinbetriebe und der mittelständischen Unternehmen. Vielleicht braucht man aber auch nur einen Sündenbock, dem man im Falle einer Fehlbesetzung den schwarzen Peter zuschieben kann?
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
  • Das Problem, das jeder Hans und Franz einen auf Arbeitsvermittler machen kann ohne eine entsprechende Qualifikation vorweisen zu müssen.
    Und seit der Staat den Vermittlungsgutschein eingeführt hat gibt es immer mehr Typen die meinen einen auf "seriösen" Arbeitsvermittler zu machen.
    So wurde eine Branche geboren die zum größten Teil nur aus Absahnern besteht die nur das Geld nehmen und dabei den Menschen auf der Stecke lassen.

    Und daher kommt die Meinung das Arbeitsvermittler nicht gebraucht werden. Im Grunde sollte die Arbeitsvermittlung über Agentur für Skalvenvertrieb laufen, nur sind die mehr damit beschäftigt die Arbeitslosen zu verwalten und in irgendwelche sinnlosen Schulungen zu stecken um ihr Zahlensoll zu schaffen, als ihrer eingendliche Aufgabe nachkommen zu können.
    Ergo brauchen wir widerum die privaten Arbeitsvermittler und Kopfjäger. Nur dabei die seriösen zu finden ist nicht einfach.
    (Die Freiheit hat ihren Preis, mitunter die Freiheit selbst, nur dann ist der Preis zu Hoch! Das Volk will Bewacht/ Beschützt und nicht Überwacht werden, in diesem Sinne, willkommen in der Bananendemokratur Deutschland!
    Jede Hochkultur fällt über den Zenit ihrer Dekadenz!
    Und der Tod stellte die Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher, denn es war Krieg!)
  • Original von W4chund
    Das Problem, das jeder Hans und Franz einen auf Arbeitsvermittler machen kann ohne eine entsprechende Qualifikation vorweisen zu müssen.
    Und seit der Staat den Vermittlungsgutschein eingeführt hat gibt es immer mehr Typen die meinen einen auf "seriösen" Arbeitsvermittler zu machen.
    So wurde eine Branche geboren die zum größten Teil nur aus Absahnern besteht die nur das Geld nehmen und dabei den Menschen auf der Stecke lassen.


    Tja, genau das meinte ich. ;)
    Ich habe nur versucht, mich etwas zurückhaltender auszudrücken.
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
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  • Original von W4chund
    Das Problem, das jeder Hans und Franz einen auf Arbeitsvermittler machen kann ohne eine entsprechende Qualifikation vorweisen zu müssen.
    Und seit der Staat den Vermittlungsgutschein eingeführt hat gibt es immer mehr Typen die meinen einen auf "seriösen" Arbeitsvermittler zu machen.
    So wurde eine Branche geboren die zum größten Teil nur aus Absahnern besteht die nur das Geld nehmen und dabei den Menschen auf der Stecke lassen.

    Und daher kommt die Meinung das Arbeitsvermittler nicht gebraucht werden. Im Grunde sollte die Arbeitsvermittlung über Agentur für Skalvenvertrieb laufen, nur sind die mehr damit beschäftigt die Arbeitslosen zu verwalten und in irgendwelche sinnlosen Schulungen zu stecken um ihr Zahlensoll zu schaffen, als ihrer eingendliche Aufgabe nachkommen zu können.
    Ergo brauchen wir widerum die privaten Arbeitsvermittler und Kopfjäger. Nur dabei die seriösen zu finden ist nicht einfach.[/quote

    :D :D :D :D Recht hat er ....
  • aber es steht schon im 3- bis 4-stelligen Bereich


    Dass es jetzt nicht nur 50 € kostet, hab ich mir schon gedacht :D Aber 3 stellig geht eigentlich noch. Wenn ich dran denk, was teilweise Zeitungsanzeigen für eine einmalige Schaltung kosten! Da ist man auch gleich mit 500 € (entsprechende Größe natürlich!) dabei.

    Das kostet mich maximal einen Nachmittag


    Auch der Nachmittag kostet Dich eigentlich Geld, da Du ja in der Zeit nichts anderes machen kannst, wie z.B. fahren und für Umsatz sorgen. Natürlich könntest Du auch fahren und währenddessen die Bewerbungen abarbeiten ;)
    Dazu kommen die Kosten für die Nachbearbeitung (Rücksendungen von Bewerbungen usw.) Schreibt mal einen Ausbildungsplatz beim Arbeitsamt aus. Wenn ich einen Azubi für Bürokaufmann/frau such, kommen da innerhalb 2 Wochen locker 30-40 schriftliche Bewerbungen und dann nochmal rund 20-30 per Mail.
    Rechne da mal die Zeit zusammen:

    Bewerbungen sammeln, erste Mal aussortieren (Rechtsschreibfehler, auf einen anderen Ausbildungsplatz beworben, usw.), dann das genauere Anschauen, wiederum aussortieren, Vereinbaren von Vorstellungsterminen, usw.
    Und am Ende kommt vielleicht nicht der Gesuchte dabei heraus... also das ganze nochmal von vorne.

    Da bietet das Angebot von einem Arbeitsvermittler doch Kostenvorteile, da ich da nur 3 oder 5 oder was weiß ich wie viele, fast passende Bewerber bekomme.
    Klar muss die Prämie vom Arbeitsvermittler vom AG getragen werden (er sucht ja!), aber auch nur bei Erfolg.
    Zudem die "schnelle" Resonanz, da eine Suche per Amt oder Zeitungsanzeige locker mal 4-6 Wochen dauern kann, bis ich einen Erfolg hab.

    Vorteil vom Arbeitsvermittler sehe ich auch darin, dass er ein größeres Einzugsgebiet hat und so vielleicht auch Leute von meiner Suche erfahren, die das sonst gar nicht getan hätten.
    Und gerade in dünnbesiedelten Gegenden oder in Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit erreichst Du eine Deckung von potentiellen Arbeitern eigentlich nur durch hohe Kosten für Zeitungsanzeigen usw.

    Natürlich, suche ich jetzt nur eine Stelle in einem Ballungsgebiet oder in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, finde ich sicher schneller passende Bewerber und kann mir die Kosten für den Vermittler sparen (die ich zwar dennoch habe, aber vielleicht nicht direkt auf dem Kontoauszug).
    Aber muss ich mich als Kleinbetrieb z.B. gegen große und dadurch meist attraktivere Arbeitgeber in der Region behaupten oder habe ich in der Region eine geringe Arbeitslosigkeit oder ist in der Region ein Wirtschaftszweig (ist bei uns z.B. die Logistik) stark geballt, bekomme ich leicht Probleme.

    Und Nein ich habe nichts mit Arbeitsvermittlern zu tun oder will die hier positiv hinstellen :P Ich finds nur interessant mal über die Vor- und Nachteile zu diskutieren :D

    Berufe also, wo man denkt, dass man diese Positionen schnell besetzen kann. Weit gefehlt!!!


    Wir suchen auch schon seit längerem einen brauchbaren Polier/Vorarbeiter für den Hoch- und Tiefbau. Gerade Handwerksberufe sind nicht mehr sonderlich beliebt.

    Und klar sollte der AG auch auf die Seriosität von den Arbeitsvermittlern achten und mir für dessen Auswahl zeit lassen. Schließlich vertritt der Vermittler mein Unternehmen gegenüber potentiellen Mitarbeitern.
    Kurz gesagt: Ich dulde keine Kritik an diesem Heiligen Land, das meine Heimat ist... Bayern, Du bist mein Heimatland!

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  • Original von KoNi
    Das kostet mich maximal einen Nachmittag


    Auch der Nachmittag kostet Dich eigentlich Geld, da Du ja in der Zeit nichts anderes machen kannst, wie z.B. fahren und für Umsatz sorgen.
    Da bietet das Angebot von einem Arbeitsvermittler doch Kostenvorteile, da ich da nur 3 oder 5 oder was weiß ich wie viele, fast passende Bewerber bekomme.


    Der Samstag- oder Sonntagnachmittag bedeutet für mich keinen Umsatzverlust. Und am Wochenende arbeiten ist eben Unternehmerschicksal.
    Im Sommer sitze ich sogar auf der Terrasse und schaue mir die Bewerbungen an. Das ist noch nicht mal richtige Arbeit.
    Wozu soll ich also Geld für einen privaten Arbeitsvermittler ausgeben?
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Wappen_Preu%C3%9Fen.png/45px-Wappen_Preu%C3%9Fen.png]"Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun."
    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches
  • Bevor ein falscher Eindruck entsteht, ich will niemanden davon überzeugen, dass wir Arbeitsvermittler sowas ähnliches wie Halbgötter in weiß sind. Jeder kann seine Personalbeschaffung tätigen, wie er möchte. Jeder so, wie er es am besten will/kann/möchte/etc. Dennoch finde ich die Ausführungen von KoNi einfach super. Er hat das Prinzip der privaten Arbeitsvermittlung verstanden.

    Natürlich ist der Staat daran Schuld, die Bundesagentur für Arbeit verwaltet wirklich nur noch die Arbeitslosen bzw. -suchenden und steckt sie in sinnlose Schulungen, die kaum Mehrwert bieten.

    Aber woran ist der Staat denn noch Schuld? Man kann alleine über diese Frage Stunden, wenn nicht sogar Tage, hin- und herphilosophieren und hat mit fast jeder Aussage Recht.

    Und ja, es gibt schwarze Schafe unter den Arbeitsvermittlern. Aber die gibt es überall. Egal in welcher Branche. Mal ehrlich, wie viele Handwerksbetriebe legen ihre Kunden auf's Kreuz? Da gibt es auch unzählige. Und nu? Nehme ich jetzt keinen Handwerker mehr in Anspruch? Ääähm.... doch, ich tu's. Aber auch nur, weil ich handwerklich 2 linke Hände habe, gebe ich auch offen und ehrlich zu. Sonst würde ich es selbst richten.

    Der Grundgedanke einer privaten Arbeitsvermittlung ist übrigens der, dass die Arbeitgeber direkt auf uns zukommen und gar nicht erst in die Lage kommen, Geld für Anzeigen in der Zeitung auszugeben. Ich habe bsp. einen Kunden, der in 3 verschiedenen Tageszeitungen an je 2 Samstagen ein Stellenangebot geschaltet hat. Jede Anzeige kostet ca. 800 Euro netto. Das mal 6 - HOLLA!!!! Ich könnte ihm die Arbeitskräfte für die offenen Stellen anbieten, für weniger Geld. Und nu kommt's: Der Betrieb hat auf diese 6 Stellenanzeigen gerade mal 5 Bewerbungen erhalten.... Wahnsinn. Okay, liegt vielleicht an dieser bevölkerungsarmen Region, oder an der niedrigen Arbeitslosenquote, oder an der Zielgruppe der Tageszeitung. Ich stelle nun die These auf, dass die Abonennten von Tageszeitungen im Durchschnitt über 40 Jahre alt sind. Davon lesen vielleicht 20 % die Stellenangebote durch. Davon bewerben sich vielleicht 80 %. Ihr wisst, was ich damit zeigen will.... Natürlich gibt es auch noch andere Marketingwege mögliche potentielle Arbeitnehmer anzusprechen, aber mal ehrlich, die meisten Arbeitgeber denken sofort an die örtliche Tageszeitung.

    So... ich denke, ich habe nun genug geschrieben. Wie gesagt, ich will niemanden von meinem Nutzen überzeugen, jeder so wie er will. Ich wollte euch lediglich die Problematik darstellen. Einige haben es verstanden, einige bezweifeln meine Glaubwürdigkeit... Aber nun gut. Zweifler gibt es überall. Gott sei Dank hat sich Galileo damals durchgesetzt, wurde zwar bestraft, aber er hatte Recht.....
    Genius - private Arbeitsvermittlung
  • Klar Genius Koni führt hier den Zauberbegriff "Outsourcing" ein darauf habe ich nur gewartet. Outsourcing ist ein Übel, irgendwann versteht ihr beide das auch. Genau so wie die Landplagen die jeden Tag anrufen "Wir sind YX Zeitarbeit und XZ Arbeitsvermittler, Wir besorgen Ihnen alles was Sie wollen"
    Da geht dann Zeit bei den vielen Anrufen drauf, evtl. sollte man diese Anrufe auch outsourcen zu einem Unternehemensberater dann können die sich im Dreieck glorreich die Taschen voll hauen.

    Als Beispiel führe ich Dir an - Es gibt so viele freie Arbeitsplätze für Trucker - und die großartigen leuchtenden Arbeitsvemittler freuen sich da Arbeitsplätze vermitteln zu dürfen und hoffen auf einen Vermittlungsgutschein oder Geld vom zukünftigem Arbeitgeber. Sicher wird es da bestimmt einige geben die darauf anspringen, viel werden es nicht sein. Da kommen wir zum springenden Punkt der Tuschelei und der Foren, die bei der Arbeitssuche für Trucker weitaus interssanter sind als ein Arbeitsvermittler.

    Ich halte es wie Xarrion, das ist die beste Möglichkeit Arbeitskräfte zu gewinnen zusätzlich kommen die Abwerbungen und pünktlichen Lohnzahlung noch dazu. Guter Draht zu Berufsschulen und zu Universitäten setz ich vorraus. Dann klappt es auch mit Arbeitskräften.
  • Original von GeniusRadomski
    Der Grundgedanke einer privaten Arbeitsvermittlung ist übrigens der, dass die Arbeitgeber direkt auf uns zukommen und gar nicht erst in die Lage kommen, Geld für Anzeigen in der Zeitung auszugeben. Ich habe bsp. einen Kunden, der in 3 verschiedenen Tageszeitungen an je 2 Samstagen ein Stellenangebot geschaltet hat. Jede Anzeige kostet ca. 800 Euro netto. Das mal 6 - HOLLA!!!!


    Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber es gibt im Internet mittlerweile zahlreiche sogenannte Jobbörsen, in die man als Arbeitgeber Stellenangebote teilweise sogar kostenlos einstellen kann.
    Zudem kann ich mir auch selbst die Profile von Stellensuchenden durchlesen und mit diesen Leuten Kontakt aufnehmen.
    Wozu also soll ich teure Anzeigen in Tageszeitungen schalten bzw. einen Personalvermittler bezahlen?

    Zudem gibt es noch den guten Ruf eines Unternehmens zu beachten. Habe ich in der Umgebung meines Firmensitzes einen guten Ruf als Arbeitgeber, kommen die Initiativbewerbungen von ganz allein. Ein bißchen Menschenkenntnis vorausgesetzt, höre ich bereits am Auftritt des Interessenten am Telefon, ob er für mein Unternehmen infrage kommt.

    Ich bin nach wie vor der Ansicht, daß private Stellenvermittler nicht erforderlich sind und nur vermeidbare Kosten verursachen.

    Ein Unternehmer, der sein Unternehmen selbst aufgebaut hat und erfolgreich am Markt agiert, trifft seine Entscheidungen selbst; und zwar mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.
    Ein anderer Fall sind natürlich irgendwelche Leute, die ein Unternehmen führen, das sie vom Vater übernommen haben. Solche Leute betrachte ich aber auch nicht als echte Unternehmer.
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    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

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  • Sorry, doppelt.
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