SPIEGEL: Und seit der Wahl in NRW sieht die Welt anders aus?
Koch: Die Finanzlage von Bund, Ländern und Kommunen hat sich dramatisch zugespitzt. Die Dimension des Problems ist viel größer, als viele selbst in meiner Partei wahrhaben wollen. Deshalb ist jetzt der Moment gekommen, wo wir den Menschen in aller Offenheit sagen müssen: Wir leben in dramatischer Weise über unsere Verhältnisse. Die Zeit der Behutsamkeit ist vorbei.
SPIEGEL: Faktisch ist Europa also weiter integriert, als uns das bewusst war.
Koch: Sagen wir es so: Der Euro hat die europäischen Staaten viel stärker voneinander abhängig gemacht, als viele es wahrhaben wollten. Wir können nicht mehr so tun, als ob uns die Probleme unserer Nachbarn nichts angingen. Wir Deutschen profitieren wie kein anderes Land von unseren europäischen Nachbarländern. Jetzt müssen wir mehr dafür bezahlen, als wir gedacht haben. Wir müssen jedenfalls ein größeres Risiko dafür übernehmen. Wir können nicht einfach Länder aus dem Euro werfen, wenn sie Probleme mit dem Schuldendienst haben. Und wenn wir es könnten und täten, wäre der Schaden für niemanden größer als für Deutschland.
spiegel.de/spiegel/0,1518,695091-2,00.html
Rom hat die Römer vor die Wand gefahren und die EU Europa.
Wenn ich sehe was dort für Algehalfterte Politiker rumspringen oder sprangen.
Bangemann, Vanheugen, Streubär und der englischsprechende Schwabe.

Diesemal kommt der Herr aus Hessen und nicht dem Ösi Land der Deutschland retten will.
Koch: Die Finanzlage von Bund, Ländern und Kommunen hat sich dramatisch zugespitzt. Die Dimension des Problems ist viel größer, als viele selbst in meiner Partei wahrhaben wollen. Deshalb ist jetzt der Moment gekommen, wo wir den Menschen in aller Offenheit sagen müssen: Wir leben in dramatischer Weise über unsere Verhältnisse. Die Zeit der Behutsamkeit ist vorbei.
SPIEGEL: Faktisch ist Europa also weiter integriert, als uns das bewusst war.
Koch: Sagen wir es so: Der Euro hat die europäischen Staaten viel stärker voneinander abhängig gemacht, als viele es wahrhaben wollten. Wir können nicht mehr so tun, als ob uns die Probleme unserer Nachbarn nichts angingen. Wir Deutschen profitieren wie kein anderes Land von unseren europäischen Nachbarländern. Jetzt müssen wir mehr dafür bezahlen, als wir gedacht haben. Wir müssen jedenfalls ein größeres Risiko dafür übernehmen. Wir können nicht einfach Länder aus dem Euro werfen, wenn sie Probleme mit dem Schuldendienst haben. Und wenn wir es könnten und täten, wäre der Schaden für niemanden größer als für Deutschland.
spiegel.de/spiegel/0,1518,695091-2,00.html
Rom hat die Römer vor die Wand gefahren und die EU Europa.
Wenn ich sehe was dort für Algehalfterte Politiker rumspringen oder sprangen.
Bangemann, Vanheugen, Streubär und der englischsprechende Schwabe.



Diesemal kommt der Herr aus Hessen und nicht dem Ösi Land der Deutschland retten will.