Reziprozität in der Tourenplanung?

SimonE88 · 16. August 2011, 16:55

Hallo Forum,

ich bin neu hier, heiße Simone und habe direkt eine Frage an euch, in der Hoffnung ihr könnt mir weiterhelfen.

Und zwar habe ich ein Thema für eine Ausarbeitung bekommen, in der ich kollaborative Tourenplanung und Reziprozität (Gegenseitigkeit, wie du mir, so ich dir) in Verbindung miteinander setzen soll.
Ich habe mich nun eingehend mit den Teilthemen befasst, jedoch sehe ich nicht wie ich diese Themen miteinander verknüpfen kann.

Dabei soll ich das Ganze nur analytisch angehen, also nicht anhand von Formeln belegen...

Ich bin dankbar für jede Anregung und hoffe ich habe im richtigen Bereich gepostet!

LG SimonE88

furchenzieher · 16. August 2011, 17:46

Oh Gott, praxisfremder gehts nicht mehr.

cargohans · 16. August 2011, 17:54

Heisst es... ich als Disco lass den Fahrer zum Wochenende früher Heim. Dafür fährt er dann unter der Woche auch mal etwas länger für mich?

Ich finde die Aufgabenstellung irgendwie Klasse, und das ganz ohne Ironie.

SimonE88 · 16. August 2011, 18:21

Ja, leider nicht wirklich Praxisnah, dass ist sehr richtig

gelöschter User 2 · 16. August 2011, 22:27

cargohans schrieb:

Heisst es... ich als Disco lass den Fahrer zum Wochenende früher Heim. Dafür fährt er dann unter der Woche auch mal etwas länger für mich?

Ich finde die Aufgabenstellung irgendwie Klasse, und das ganz ohne Ironie.

Rezi

WAS

- * Kopfschüttel * ; das sind Begriffe die habe ich mein Lebtag noch nie gehört :wacko: - das wäre genauso , wenn ich die junge Dame jetzt Fragen würde , was Nettoenergielaktationen sind .... ja ! Diesen Ausdruck gibt es wirklich : Das ist der Nettoenergiegehalt von Kuh Futter , um einen Liter Milch produzieren zu können .
Was jetzt allerdings die Beantwortung dieser Frage betrifft , bin ich als reiner Hauptschüler doch ein bisschen irritiert - was hat das eigentlich mit Transport , Spedition ; oder reiner Logistik zu tun ??? ; und vor allem : Wer lässt sich so etwas eigentlich einfallen :thumbdown:

de.wikipedia.org/wiki/Reziprozit%C3%A4t_%28Soziologie%29

gelöschter User 4 · 17. August 2011, 04:31

Ich hab im letzten Jahrhundert ja auch mal studiert, aber dieses Wort noch nie gehört. Naja, liest sich sehr wichtig.

Miroli · 17. August 2011, 10:07

Hier muss ich mich meinen Vorschreibern anschließen.

Das Wort habe ich auch noch nie gehört!

Könntest Du mal ein "praktisches" Beispiel bringen, was es bedeuten soll? Man lernt ja schließlich nie aus.

Top · 17. August 2011, 10:44

Erklärt sich der Zusammenhang nicht von selbst? Kollaborativ ist die Zusammenarbeit und "Wie Du mir so ich Dir" sagt dann wenn Du dem, mit dem Du zusammenarbeitest bei der Planung was Gutes abgibst, dann gibt er Dir auch was gutes. Ist natürlich alles Theorie solange Du bei der Planung nicht Gut und Schlecht definierst, aber allein damit kannst Du Seiten füllen ohne Ende.

SimonE88 · 17. August 2011, 15:43

Top schrieb:

Erklärt sich der Zusammenhang nicht von selbst? Kollaborativ ist die Zusammenarbeit und "Wie Du mir so ich Dir" sagt dann wenn Du dem, mit dem Du zusammenarbeitest bei der Planung was Gutes abgibst, dann gibt er Dir auch was gutes. Ist natürlich alles Theorie solange Du bei der Planung nicht Gut und Schlecht definierst, aber allein damit kannst Du Seiten füllen ohne Ende.

Genau so ist das Thema gemeint gewesen, also ist das zumindest mein bisheriger Eindruck...
Was dabei am Ende dann jedoch herauskommt ist rein spekulativ... Aber ich denke damit werde ich anfangen müssen...

Ein praktisches Beispiel wäre: Spieler A bekommt 10€ und muss entscheiden wieviel er davon Spieler B gibt und wieviel er behält. Danach ist Spieler B ebenfalls mit 10€ dran und wird seine Entscheidung unter Berücksichtigung dessen, was er von Spieler A bekommen hat, treffen.

Ich danke euch soweit einmal für eure Eindrücke, soweit scheinen sich diese mit meinen zu decken

gelöschter User 4 · 17. August 2011, 16:08

Wäre ja schön, wenn sich unsere Studenten usw. öfters mit praxisnahen Themen beschäftigen würden als so einem wissenschaftlichen Theoriequatsch.

Dann könnte man mit denen später auch was anfangen.

xarrion · 17. August 2011, 16:21

gelöschter User 4 schrieb:

Wäre ja schön, wenn sich unsere Studenten usw. öfters mit praxisnahen Themen beschäftigen würden als so einem wissenschaftlichen Theoriequatsch.

Dann könnte man mit denen später auch was anfangen.

Nicht zuletzt aus diesem Grund nerven mich diese ewigen Anfragen von Studenten.

Einige werden wie in diesem Fall mit völlig nutzlosem Kram beschäftigt, eine andere Sorte ist zu faul, selbst zu recherchieren usw.

saw7 · 17. August 2011, 16:41

Oh je das Wort kann ich kaum Aussprechen,da soll ich das verstehen und Deuten können.

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