jetzt krieg ich gleich haue weil ich als nicht osnabrücker nicht weiß was ne mötke ist. also gekuggelt und auf folgendes gestoßen:
Osnabrück
Osnabrück (engl. Osnabrooklyn) ist eine kleine Ortschaft, zwischen Münster, Bielefeld und der A1. Die Stadt ist bekannt für völlige Bedeutungslosigkeit, grenzdebile Säufer, willige Mädels in knappen Röcken, DrogenkonsumentInnen und das ansässige Landeskrankenhaus für Ex-DrogenkonsumentInnen.
Sprache
Der Osnabrücker erhebt für sich den Anspruch, das reinste und beste Deutsch zu sprechen. Viel besser als die Hannoveraner. Sie treiben es damit so weit, dass der Käse im Osnabrücker Deutsch mal eben zum Kääääse wird und die Kirche zur Kierche. Obwohl diese Art zu sprechen im Rest der Republik eher Belustigung hervorruft, ist der Osnabrücker an sich sehr überzeugt von seiner Artikulation.
Achtet er einmal nicht so sehr auf die Aussprache, kann es aber auch passieren, dass aus der Wurst die Wuaast, und aus der Kirche die Kiarche wird.
Den echten Osnabrücker erkennt man eindeutig an der Betonung des Namens seiner Heimatstadt. Während Auswärtige meinen sie würden sich in 'Osnabrück (Betonung also auf der ersten Silbe) befinden, ist sich der Osna'brücker sicher, dass Osna'brück (Betonung auf der letzten Silbe) der beste Ort der Welt ist.
Die Sprache der meisten unter 24-jährigen Osnabrücker wird allerdings durch eine Art Lärm, der sich HipHop nennt, beeinflusst. Ausdrücke wie Alda, ey, krass, Checka usw. fließen immer mehr in den Alltagsgebrauch und sorgen für ein kollektives Senken des IQs der gesamten Stadt.
In den 1970er Jahren gab es eine Initiative, die einen Dialekt für Osnabrück einführen wollte. Zu diesem Zweck wurden Sprecher zu einem Casting aus allen Randgebieten Deutschlands nach Osnabrück gebracht, um dort folgende Sätze vorzusprechen - die gleichzeitig eine vollumfassende Beschreibung der Stadt darstellen: Osnabrück ist eine schöne Stadt. Sie liegt in einer Gegend. Viele Häuser prägen das Weichbild. Zur Auswahl standen dabei Dialekte aus Ostpreußen, Ostfriesland, Sachsen und Bayern; letztlich einigte man sich auf die neanderthaler-ähnliche Sprache eines Geisteskranken... Aus ungeklärten Umständen hat sich dieser wohlklingende und gut zur Mehrheit der örtlichen Bevölkerung passende Dialekt bis heute nicht etablieren können. Das Casting wurde seinerzeit live im Radio übertragen.
Die einzigen, die sich diesem höchst gefährlichen Virus bisher mehr oder weniger entziehen konnten, sind eine nicht geringe Anzahl von schwarz gekleideten und oft betrunkenen Wesen, viele von ihnen sind Anhänger des Metal oder des Gothic und singen oft ein eigenartiges Lied von Blut saufenden Räubern.
Diese Wesen lehnen den HipHop und dessen Anhänger strikt ab, verachten deren Sprache und versuchen sich durch ihr dunkles Auftreten von den so genannten "Hoppern" abzugrenzen, dummerweise haben die Emos diesen Kleidungsstil zum Teil übernommen, was zum Ärger der ursprünglichen schwarzen Gestalten teilweise zu Verwechslungen führt.
Nicht zu verachten ist eine recht große Gruppe von gemeingefährlichen alten Motorradrockern, die einfach auf alle einschlagen, die im Weg sind (Metaller und Gothics werden in der Regel verschont, es gibt Gerüchte über geheime Absprachen). Die Altrocker werden allerdings immer weniger, da sie als Überbleibsel der 80er kaum Jugendnachwuchs bekommen.
Q:
stupidedia.org/stupi/Osnabr%C3%BCck
Osnabrück
Osnabrück (engl. Osnabrooklyn) ist eine kleine Ortschaft, zwischen Münster, Bielefeld und der A1. Die Stadt ist bekannt für völlige Bedeutungslosigkeit, grenzdebile Säufer, willige Mädels in knappen Röcken, DrogenkonsumentInnen und das ansässige Landeskrankenhaus für Ex-DrogenkonsumentInnen.
Sprache
Der Osnabrücker erhebt für sich den Anspruch, das reinste und beste Deutsch zu sprechen. Viel besser als die Hannoveraner. Sie treiben es damit so weit, dass der Käse im Osnabrücker Deutsch mal eben zum Kääääse wird und die Kirche zur Kierche. Obwohl diese Art zu sprechen im Rest der Republik eher Belustigung hervorruft, ist der Osnabrücker an sich sehr überzeugt von seiner Artikulation.
Achtet er einmal nicht so sehr auf die Aussprache, kann es aber auch passieren, dass aus der Wurst die Wuaast, und aus der Kirche die Kiarche wird.
Den echten Osnabrücker erkennt man eindeutig an der Betonung des Namens seiner Heimatstadt. Während Auswärtige meinen sie würden sich in 'Osnabrück (Betonung also auf der ersten Silbe) befinden, ist sich der Osna'brücker sicher, dass Osna'brück (Betonung auf der letzten Silbe) der beste Ort der Welt ist.
Die Sprache der meisten unter 24-jährigen Osnabrücker wird allerdings durch eine Art Lärm, der sich HipHop nennt, beeinflusst. Ausdrücke wie Alda, ey, krass, Checka usw. fließen immer mehr in den Alltagsgebrauch und sorgen für ein kollektives Senken des IQs der gesamten Stadt.
In den 1970er Jahren gab es eine Initiative, die einen Dialekt für Osnabrück einführen wollte. Zu diesem Zweck wurden Sprecher zu einem Casting aus allen Randgebieten Deutschlands nach Osnabrück gebracht, um dort folgende Sätze vorzusprechen - die gleichzeitig eine vollumfassende Beschreibung der Stadt darstellen: Osnabrück ist eine schöne Stadt. Sie liegt in einer Gegend. Viele Häuser prägen das Weichbild. Zur Auswahl standen dabei Dialekte aus Ostpreußen, Ostfriesland, Sachsen und Bayern; letztlich einigte man sich auf die neanderthaler-ähnliche Sprache eines Geisteskranken... Aus ungeklärten Umständen hat sich dieser wohlklingende und gut zur Mehrheit der örtlichen Bevölkerung passende Dialekt bis heute nicht etablieren können. Das Casting wurde seinerzeit live im Radio übertragen.
Die einzigen, die sich diesem höchst gefährlichen Virus bisher mehr oder weniger entziehen konnten, sind eine nicht geringe Anzahl von schwarz gekleideten und oft betrunkenen Wesen, viele von ihnen sind Anhänger des Metal oder des Gothic und singen oft ein eigenartiges Lied von Blut saufenden Räubern.
Diese Wesen lehnen den HipHop und dessen Anhänger strikt ab, verachten deren Sprache und versuchen sich durch ihr dunkles Auftreten von den so genannten "Hoppern" abzugrenzen, dummerweise haben die Emos diesen Kleidungsstil zum Teil übernommen, was zum Ärger der ursprünglichen schwarzen Gestalten teilweise zu Verwechslungen führt.
Nicht zu verachten ist eine recht große Gruppe von gemeingefährlichen alten Motorradrockern, die einfach auf alle einschlagen, die im Weg sind (Metaller und Gothics werden in der Regel verschont, es gibt Gerüchte über geheime Absprachen). Die Altrocker werden allerdings immer weniger, da sie als Überbleibsel der 80er kaum Jugendnachwuchs bekommen.
Q:
stupidedia.org/stupi/Osnabr%C3%BCck















